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Universität Graz Neuigkeiten Science Garden

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Dienstag, 01.02.2022

Science Garden

Foto: Science Garden

Foto: Science Garden

Die Uni Graz präsentiert ihr Angebot für Kinder und Jugendliche auf neuer Plattform.

Was kann die Steiermark jungen Menschen bieten, die ihre Neugierde an naturwissenschaftlichen und technischen Themen stillen wollen? Viel. Oft sind Angebote für entsprechende Workshops, Experimentierstunden oder andere Erlebnisse für junge Menschen schwer zu finden. Das ändert sich durch den neuen Science Garden, der am 1. Februar offiziell eröffnet wurde. Vielfältige steirische MINT-Angebote (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) können zentral im Science Garden gefunden und direkt bei den AnbieterInnen gebucht werden. Mit dabei ist auch die Universität Graz mit ihren zahlreichen Angeboten für Kinder und Jugendliche.

"Forschung und Innovation sind Schlüsselkompetenzen. Wir als Universität wollen uns dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche so früh wie möglich neugierig auf die MINT-Fächer werden. Denn sie sind die Studierenden von morgen und die WissenschaftlerInnen von übermorgen", unterstreicht der geschäftsführende Rektor Peter Riedler die Wichtigkeit der Initiative. 

Der Science Garden ist eine österreichweit einzigartige Plattform für alle zwischen drei und 19 Jahren, die Freizeitangebote wie auch schulische Angebote rund um Wissenschaft und Technik in der ganzen Steiermark bündelt und zum Mitmachen einlädt. Mittlerweile sind auf der Plattform www.sciencegarden.at bereits 350 Angebote zu finden, die entlang der von den heimischen Hochschulen entwickelten Kriterien qualitätsgesichert sind. Dafür sorgt ein eigenes Qualitätssiegel, das gemäß pädagogischer Kriterien vergeben wird. Die Erlebnisse können direkt bei den jeweiligen AnbieterInnen gebucht werden.

Der Science Garden wird koordiniert und finanziert von den Netzwerkpartnern der innoregio styria, eines von der Industriellenvereinigung Steiermark initiierten Innovationsnetzwerkes von Unternehmen, universitären und außeruniversitären Forschungsinstitutionen sowie weiteren regionalen Akteuren.

Erstellt von Joachim Hirtenfellner

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