Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Schluckimpfung für Bienen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Dienstag, 25.10.2022

Schluckimpfung für Bienen

Dalial Freitak mit Bienenwabe ©Uni Graz/Kanizaj

Dalial Freitak: „Die erste Impfung für Insekten eröffnet völlig neue Perspektiven, um schwere Krankheiten zu bekämpfen.“ Foto: Uni Graz/Kanizaj

Uni Graz bestätigt wirksame Methode gegen Amerikanische Faulbrut

Vor Krankheiten schützen uns Impfungen. Diese Methode kann auch bei der Honigbiene angewendet werden, um sie gegen die bakterielle Infektion Amerikanische Faulbrut zu wappnen. Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Graz belegt die Wirksamkeit des ersten Vakzins für Insekten. Ein Team rund um Biologin Dalial Freitak hat nachgewiesen, dass sich die Immunisierung der geimpften Bienenkönigin auf nachfolgende Generationen überträgt.

„Ein abgeschwächter Krankheitserreger wird der Bienenkönigin über die Nahrung verabreicht und löst eine Immunreaktion aus“, schildert Dalial Freitak. „Das schützt nicht nur sie selbst, sondern sogar ihre Nachkommen. Wir konnten nämlich zeigen, dass infizierte Larven nach der Impfung ihrer Königin gegen Faulbrut deutlich resistenter waren als der Nachwuchs der Kontrollgruppe, die ein Placebo erhalten hat.“
Die Zoologin ist überzeugt: „Diese Behandlungsweise eröffnet völlig neue Perspektiven, um schwere Krankheiten bei Insekten zu bekämpfen.“ Denn Freitak warnt: „Wir haben weltweit schon 70 bis 80 Prozent der Insektenarten verloren. Wir müssen rasch handeln.“
Auf jeden Fall sollte es nun künftig ein effektives Werkzeug gegen die Amerikanische Faulbrut geben, die alljährlich massive Bienenverluste auf allen Kontinenten verursacht. Geplant ist es, den Impfstoff im kommenden Jahr auf den Markt zu bringen.

Die Wirksamkeit dieser „Schluckimpfung“ bewies Freitak in Rahmen einer internationalen Studie, die das Biotech-Startup Dalan Animal Health in Athens, Georgia (USA), konzipierte. Durchgeführt wurde sie vom Team der Uni Graz in Zusammenarbeit mit dem spanischen Marchamalo Beekeeping and Agro-environmental Research Center am Regional Institute of Castilla-La Mancha for Agri-Food and Forest Research and Development.

Die Ergebnisse wurden am 17. Oktober 2022 in der Zeitschrift Frontiers of Veterinary Research veröffentlicht.

Erstellt von Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche