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Universität Graz Neuigkeiten Sauberes Fahren

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Montag, 08.10.2012

Sauberes Fahren

Uni Graz-ForscherInnen analysierten das Mobilitätsverhalten von Jugendlichen. Foto: Rike/pixelio.de

Uni Graz-ForscherInnen analysierten das Mobilitätsverhalten von Jugendlichen im Übergang von der Schulzeit und Berufsleben. Foto: Rike/pixelio.de

KlimaforscherInnen der Uni Graz untersuchten Mobilitätsverhalten von Jugendlichen

Der private Energieverbrauch hängt eng mit Lebens- und Mobilitätsstilen zusammen. Da sich diese Stile zwischen Bevölkerungsgruppen stark unterscheiden, muss sich in Zukunft die umweltpolitische Maßnahmenplanung auf Zielgruppen fokussieren. WissenschafterInnen am Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel der Karl-Franzens-Universität Graz untersuchten dazu im Projekt ENERG.STIL die Bevölkerungsgruppe „Jugendliche in der Übergangsphase zwischen Ausbildung und Erwerbsleben“ hinsichtlich ihres Mobilitätsverhaltens. Dabei fanden sie heraus, dass mit gezielten Kampagnen das Bewusstein für umweltfreundlichere Mobilität – zum Beispiel bei Lehrlingen in Unternehmen – geschärft werden kann.



Langfristiger Einfluss von Mobilitätsstilen

Mobilitätsstile, die Einstellungen und Gewohnheiten zu verschiedenen Verkehrsmitteln, werden bereits durch Sozialisation im Kindes- und Jugendalter geprägt. Werte zum eigenen Auto und die Bedeutung von Mobilität für soziale Rollen werden vorrangig durch die Sozialisationsinstanzen Eltern und Gleichaltrige vermittelt. Interessant zu beobachten ist, dass die Pkw-Nutzung durch Jugendliche nicht bereits mit Erwerb des Führerscheins, sondern erst mit dem Einstieg ins Erwerbsleben anwächst. Basierend auf diesen Ergebnissen haben die WissenschafterInnen der Uni Graz ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt: Der ideale Zeitpunkt für ein Umschwenken im Mobilitätsverhalten ist beim Übergang von Schulzeit zu einer höheren Ausbildung oder in den ersten Wochen des Berufslebens. „Möchte man bei Jugendlichen ein Umdenken bewirken und Verhalten ändern, so ist es am besten, wenn man Gelegenheitsfenster während biografischer Veränderungen, wie zum Beispiel die Übergangszeit zwischen Schule und Beruf, für eine Mobilitätsberatung nutzt“, erklärt Dr. Sebastian Seebauer, Klimaforscher am Wegener Zentrum. In dieser Phase passieren viele Veränderungen von Alltagsabläufen zugleich: „Ein Wohnortswechsel, die Person verlässt das Elternhaus und hat ganz andere Ressourcen zur Verfügung. Die Tagesstrukturen und damit die alltäglichen Wege verändern sich. Weil Mobilitätsmuster neu geplant werden, ist die Zielgruppe zu diesem Zeitpunkt viel offener für Informationen zu alternativen Mobilitätsstilen“, führt Seebauer aus.
Steiermarkweite Pilotprojekte in Unternehmen mit Lehrlingen haben gezeigt, dass die eigene Mobilität in dieser Zielgruppe ein besonderes Thema ist. „Dazu wurden mit den BerufseinsteigerInnen persönliche Beratungsgespräche durchgeführt, Broschüren und Probetickets für die Öffentlichen Verkehrsmittel verteilt“, sagt der Wissenschafter.



Das Projekt ENERG.STIL fördert multidisziplinäre Erkenntnisse und koppelt sie mit der Lebenswelt der jeweiligen Bevölkerungsgruppen. Wichtigstes Ziel war die Erstellung eines geeigneten Maßnahmenkataloges, der mit Fallbeispielen Verwaltung, Politik und Verkehrsanbieter bei der Umsetzung nachhaltiger und effizienter Mobilitätslösungen unterstützt.

Es ist im universitären Schwerpunkt "Klima und globaler Wandel" fest verankert.



Kontakt:

Dr. Sebastian Seebauer
Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel
Karl-Franzens-Universität Graz
Tel.: +43 (0)316 380 – 8447
E-Mail: sebastian.seebauer(at)uni-graz.at

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulso

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