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Universität Graz Neuigkeiten Rechtsschutz gegen den Klimawandel

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Dienstag, 24.01.2017

Rechtsschutz gegen den Klimawandel

Teresa Habjan erforscht, ob man sich gegen den Klimawandel rechtlich versichern kann. Im Webradio erzählt sie mehr dazu. Foto: Uni Graz/Fetz.

Teresa Habjan erforscht, ob man sich gegen den Klimawandel rechtlich versichern kann. Im Webradio erzählt sie mehr dazu. Foto: Uni Graz/Fetz.

Das Webradio befasst sich diese Woche unter anderem mit der neuen Klimaschutzrecht-Arbeitsgruppe der Uni Graz

Das Webradio der Grazer Universitäten versorgt Studierende, MitarbeiterInnen, Lehrende, Forschende, Alumni sowie alle Interessierten wöchentlich mit vier Informationsbeiträgen. Diese Woche mit folgenden Beiträgen:

 

1) Forschung: "Rechtlicher Schutz gegen den Klimawandel". Der Klimawandel schreitet voran: Inselstaaten gehen unter und Ernteausfälle sind längst keine Seltenheit mehr, doch unsere Gesetzgebung wurde diesbezüglich noch wenig angepasst. Welche Aspektebeim Thema Klimaschutzrecht österreichweit und international zu beachten sind, erklären Miriam Karl und Teresa Habjan vom Institut für Öffentliches Recht der Uni Graz.


2) Bildung: "Wissen, was Sie denken". Interaktion in Echtzeit zwischen Vortragenden und Studierenden in gefüllten Hörsälen - ein AbsolventInnen-Team der TU Graz macht es möglich. Mithilfe der Web-Applikation feedbackr können Vortragende direktes Feedback vor, während und nach der Lehrveranstaltung einholen. Dass feedbackr auch in anderen Bereichen rund um den Globus eingesetzt wird, zeugt vom großen Erfolg der Grazer EntwicklerInnen. 

 

3) Campusleben: "Forschung vs. Krebs". Mit 29 Jahren bereits doppelte Doktorin, wurde Katharina Prochazka 2016 zur Forscherin des Jahres der Med Uni Graz gekürt. Außerdem erhielt sie den Preis der Universität für die beste Dissertation. Im Webradio erzählt die Wissenschafterin von ihrer Arbeit - sie sucht nach besseren Wegen zur Behandlung von Krebs -, vom Schlüssel zum Erfolg und gibt auch einige Tipps für Studierende.


4) Aktuell gefragt: "Asyl für Hänsel und Gretel". Hänsel und Gretel als Flüchtlingskinder? Engelbert Humperdincks spätromantische Oper feiert in einer neuen Inszenierung am 28. Jänner um 19 Uhr im MUMUTH Premiere. Ausstattungsleiterin Leonie Bramberger schildert im Webradio ihre Erfahrungen und Eindrücke hinter den Kulissen der Produktion und warum genau das beliebte Grimm'sche Märchen herangezogen wurde, um die Geschichte zweier Kinder zu erzählen, die vor Krieg und Terror aus ihrer Heimat fliehen.

 

Dank der erfolgreichen Kooperation mit Radio Soundportal sind die Webradio-Beiträge dort wieder täglich einmal vormittags und einmal nachmittags zu hören.

Erstellt von Gerhild Kastrun

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