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Universität Graz Neuigkeiten Phantomzeit

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Freitag, 17.05.2013

Phantomzeit

Kontrovers diskutiert: Manfred Lehner, Heribert Illig, Elisabeth Holzer, Johannes Gießauf und Oliver Pink (v.l.)

Kontrovers diskutiert: Manfred Lehner, Heribert Illig, Elisabeth Holzer, Johannes Gießauf und Oliver Pink (v.l.)

Bestseller-Autor Heribert Illig, Historiker Johannes Gießauf und Archäologe Manfred Lehner im spannenden Streitgespräch um verschwundene 300 Jahre

Es war der 14. Mai 1716 – wenn es nach Bestseller-Autor Heribert Illig geht. Er behauptet, in der Weltgeschichte gäbe es zwischen 614 und 911 eine Lücke von 297 Jahren: ein erfundenes Mittelalter! Eine provakante These, die am 14. Mai 2013 (laut Zeitrechnung der Uni Graz) Zeitungsredakteurin JournalistInnen Elisabeth Holzer und TV-Journalist Oliver Pink im Rahmen der 7. fakultät mit Heribert Illig sowie dem Historiker Johannes Gießauf und dem Archäologen Manfred Lehner im randvollen Meerscheinschlössl diskutierten. Mehr als 160 BesucherInnen verfolgten die spannende und kontroverselle Debatte am Podium und im Publikum.

„Es gibt zum Beispiel bei Karl dem Großen große Differenzen zwischen Chronik und Archäologie“, stellte Erfolgsautor Heribert Illig das frühe Mittelalter zur Disposition. „Es handelt sich um eine durchgehende Dunkelzone, um ein Vakuum, das eine Erklärung braucht.“
Johannes Gießauf, Mittelalter-Historiker an der Uni Graz, bestätigte zwar, das Illig den Finger auf offene Wunden gelegt habe, kritisierte aber die Methodik: „Illig geht nach heutigen Maßstäben an die Quellen heran.“ Und Gießauf protestierte: „Ich lasse mir meinen Karl nicht streitig machen.“
Manfred Lehner schlug in eine ähnliche Kerbe und widersprach der Phantomzeit-Theorie: „Das Buch hat einen Forschungsimpetus ausgelöst, um das Gegenteil zu beweisen.“ Der Archäologe untermauerte: „Nur weil wir nicht alles finden, heißt das noch lange nicht, dass es diese Ereignisse nicht gegeben hat.“

 




Die Podiums- und Publikumsdiskussion findet im Rahmen der 7. fakultät, des Zentrums für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation an der Uni Graz, statt und wird von der Bank Austria unterstützt.  

Erstellt von Andreas Schweiger

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