Pädagogische Professionalisierung

Wie steirische Schulen mit Vielfalt umgehen

Mit welchen Herausforderungen sind PädagogInnen und Schulleitungen konfrontiert, wenn immer mehr SchülerInnen unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache und/oder mit ganz unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in den Klassen sitzen? Welche Einflussfaktoren spielen dabei eine Rolle? Wie kann man allen Beteiligten die größtmögliche Unterstützung zukommen lassen, um den Lernerfolg der Kinder zu sichern? Welche Antworten steirische Schulen auf diese Fragen geben, wurde im Rahmen des Projektes „zusammen.lernen – Umgang mit Vielfalt an steirischen Schulen“ von ExpertInnen der Pädagogischen Hochschule Steiermark und des Integrationsressorts und mit Unterstützung des Landesschulrates evaluiert. Als Leitrerin des Projekts zeichnete Univ.-Prof. Dr. Agnieszka Czejkowska, Leiterin des Instituts für Pädagogische Professionalisierung der Uni Graz, verantwortlich.

Am 25. September 2013 werden die Ergebnisse im Rahmen einer Projektpräsentation und Podiumsdiskussion vorgestellt. Bundesministerin Dr. Claudia Schmied wird den Zusammenhang des Projektes mit österreichweiten bildungspolitischen Initiativen darstellen; die Resultate der Evaluierung werden von Landesrätin Dr. Bettina Vollath und Agnieszka Czejkowska vorgestellt.

WO: Aula der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Hasnerplatz 12, 8010 Graz
WANN: Mittwoch, 25. September, 14.30 bis 17.00 Uhr

Die Initiative für das Projekt, dessen Leitlinien auf der 2011 beschlossenen „Charta des Zusammenlebens“ beruhen, ging vom Integrationsressort des Landes Steiermark aus, das auch die Finanzierung trägt. 22 steirische Schulen haben daran teilgenommen.

Andreas Schweiger & PH Steiermark

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