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Universität Graz Neuigkeiten Nationale Minderheiten und Zugang zum Recht

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Mittwoch, 08.11.2017

Nationale Minderheiten und Zugang zum Recht

Hauptgebäude der Uni Graz mit Wegweiser. Foto: Uni Graz/cp-pictures ©cp-pictures

Die Grazer Empfehlungen für Zugang zum Recht und Nationale Minderheiten wurden in einem Workshop von JuristInnen der Karl-Franzens-Universität gemeinsam mit dem OSZE-Hochkommissariat finalisiert. Foto: Uni Graz/cp-pictures

OSZE-Hochkommissar Lamberto Zannier präsentiert „Grazer Empfehlungen“ am 14. November an der Karl-Franzens-Universität

Zum Schutz nationaler Minderheiten, insbesondere um deren Zugang zum Recht zu verbessern, hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) neue Richtlinien entwickelt. Zur Erarbeitung dieser Empfehlungen waren international renommierte SpezialistInnen auf diesem Gebiet eingeladen, unter ihnen Univ.-Prof. Dr. Joseph Marko vom Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Uni Graz. Am Dienstag, den 14. November 2017 ist Lamberto Zannier, OSZE-Hochkommissar für Nationale Minderheiten, zu Gast an der Karl-Franzens-Universität, um die „Graz Recommendations on Access to Justice and National Minorities” zu präsentieren.

Die neuen Richtlinien werden als „Grazer Empfehlungen“ bezeichnet werden, weil sie hier in einem Workshop von JuristInnen der Karl-Franzens-Universität gemeinsam mit dem OSZE-Hochkommissariat finalisiert wurden. Sie unterstreichen einmal mehr die Expertise, die die Uni Graz in diesem Themenfeld versammelt.

Joseph Marko
war von 1999 bis 2001 Vizepräsident des Verfassungsgerichts von Bosnien und Herzegowina. Von 1998 bis 2002 und von 2006 bis 2008 gehörte er dem Beratenden Ausschuss des Ministerkomitees des Europarates nach der Rahmenkonvention zum Schutz der nationalen Minderheiten an. Seit 1998 ist Marko Direktor des Instituts für Minderheitenrecht der Europäischen Akademie Bozen und seit Juni 2016 zudem Rechtsberater des UN-Sondergesandten für Zypern.

Die Karl-Franzens-Universität Graz erhielt für ihr vielfältiges Engagement in den Bereichen Menschenrechte und Demokratie 2016 einen UNESCO-Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschliche Sicherheit, angesiedelt am UNI-ETC (Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie).
Im „CPDC Konflikt – Frieden – Demokratie Cluster“, der ebenfalls seit 2016 an der Uni Graz beheimatet ist, arbeitet die Karl-Franzens-Universität mit dem Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung in Stadtschlaining, dem Institut für Konfliktforschung Wien und dem Demokratiezentrum Wien zusammen.

Präsentation
The Graz Recommendations on Access to Justice and National Minorities
Dienstag, 14. November 2017, 10 Uhr
Aula der Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsplatz 3, 8010 Graz
>> mehr Informationen

Erstellt von Gudrun Pichler

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