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Universität Graz Neuigkeiten Motoren der Aufklärung

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Dienstag, 05.12.2017

Motoren der Aufklärung

Posterpräsentation der Master- und Dissertationsprojekte: Lena Druml, Hannah Bakanitsch, Ingrid Scherk, Yvonne Völkl, Pascal Striedner, Martin Stocker und Sara Scheikl. Foto: Amalia Witt.

Posterpräsentation der Master- und Dissertationsprojekte: Lena Druml, Hannah Bakanitsch, Ingrid Scherk, Yvonne Völkl, Pascal Striedner, Martin Stocker und Sara Scheikl. Foto: Amalia Witt.

Gruppenfoto im Grazer Rathaus. Foto: Karin Heiling.

Gruppenfoto im Grazer Rathaus. Foto: Karin Heiling.

Tagung widmete sich den Moralischen Wochenschriften des 18. Jahrhunderts

Die literarisch-journalistische Gattung der Spectators, die sich im 18. Jahrhundert ausgehend von England über ganz Europa und darüber hinaus mit den Ideen der Aufklärung verbreitete, stand im Mittelpunkt einer internationalen Tagung, die vom 30.11. bis 2.12.2017 am Institut für Romanistik der Universität Graz stattfand.

Zum Thema „Storytelling in den europäischen und amerikanischen Spectators“ trafen sich 22 renommierte ForscherInnen aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Spanien, der Tschechischen Republik, Polen und den USA – allen Ländern also, in denen die Spectator-Gattung, die auch unter dem Begriff der Moralischen Wochenschriften bekannt ist, verbreitet war. Ziel war es, die national orientierten Forschungsgruppen zusammenführen und deren Ergebnisse gemeinsam zu betrachten sowie die daraus entstehenden Themenbereiche synergetisch zu erfassen und neue Kooperationspläne zu schmieden. Auch den jüngeren KollegInnen bot sich im Rahmen der Tagung die Möglichkeit, ihre Master- und Dissertationsprojekte im Zuge einer Posterpräsentation vorzustellen und zu diskutieren.

Die Spectator-Forschung in Graz

In Graz hat sich seit fünfzehn Jahren eine Arbeitsgruppe zur Erforschung der Spectators am Institut für Romanistik unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Klaus-Dieter Ertler und in Kollaboration mit den MitarbeiterInnen des Zentrums für Informationsmodellierung der Universität Graz herausgebildet.
Mit der Entwicklung des ersten europäischen Repositoriums für die romanischen Spectators kommt dieser Gruppe im österreichischen, aber auch europäischen und internationalen Kontext eine Vorreiterrolle zu, insbesondere in Bezug auf die publikumswirksame Aufbereitung der Texte, von denen insgesamt mehrere hundert Journale im Laufe des 18. Jahrhunderts in Europa erschienen sind. Das einschlägige digitale Repositorium (www.gams.uni-graz.at/mws) kann für diesen Austausch eine wichtige Basis liefern, da es den Zugang zu den grundlegenden Kategorien für eine thematische und formale Erschließung der Gattung ermöglicht.

Erstellt von Yvonne Völkl & Gerhild Leljak

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