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Universität Graz Neuigkeiten Mensch und Natur: Sarah Bürli ist neue wissenschaftliche Leiterin des Botanischen Gartens

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Dienstag, 04.03.2025

Mensch und Natur: Sarah Bürli ist neue wissenschaftliche Leiterin des Botanischen Gartens

Sarah Bürli

Die Pflanzenökologin Sarah Bürli leistet Beziehungsarbeit zwischen Mensch und Natur. Foto: Uni Graz/Ulli Grube

Wie gehen wir mit der Natur um? Diese Frage beschäftigt Sarah Bürli, die neue wissenschaftliche Leiterin des Botanischen Gartens der Uni Graz. Sie hat unter anderem von den Maori gelernt, wie die Verbindung zwischen Menschen und Pflanzen wachsen kann.

Wenn sie von den roten, pinselartigen Blüten des Pōhutukawa spricht, kommt sie ins Schwärmen. Bis vor kurzem konnte Sarah Bürli den neuseeländischen Weihnachtsbaum (Metrosideros excelsa) noch in seiner Heimat bestaunen, nun im Botanischen Garten in der Schubertstraße.
Zwei Jahre lang arbeitete die Pflanzenökologin an der Auckland University of Technology in Aotearoa/Neuseeland an der Wiederherstellung der heimischen Wälder in Zusammenarbeit mit den Māori.

Beziehung zwischen Menschen und Pflanzen

„Die Māori haben eine tiefe Verbindung zum Land. Sie sind nicht nur Eigentümer:innen, sondern auch Verwalter:innen, die es für zukünftige Generationen pflegen und schützen.“ Sarah Bürli möchte diesen Gedanken an ihrem neuen Arbeitsplatz stärken: „Die Beziehung zwischen Menschen und Pflanzen ist mir wichtig. Es geht auch um ethische Fragen, wie wir mit der Natur umgehen.“
Der Botanische Garten spielt dabei eine wichtige Rolle in der Stadt. „Er bietet den Besucher:innen die Möglichkeit, sich wohlzufühlen und sich wieder mit der Natur zu verbinden.“ Und gleichzeitig die Verantwortung zu erkennen, die wir als Gesellschaft für die Umwelt haben.

Dass der Garten als Teil der Universität Graz in erster Linie eine wissenschaftliche Einrichtung ist, ist für Bürli ein weiterer entscheidender Faktor. Demzufolge wird sie Forschungen zur Ökologie und zum Schutz seltener und alpiner Arten vorantreiben. Weiters will sie Strategien untersuchen, die Pflanzen aufgrund tiefgreifender Veränderungen in Ökosystemen wie dem Klimawandel entwickelt haben.

Lieblingspflanze?

Hat eine Botanikerin eine Lieblingspflanze? „Astrantia major“, antwortet sie nach kurzem Nachdenken. Die Blume, bekannt als große Sterndolde, erinnere die aus Lausanne stammende Schweizerin an ihre Kindheit in den Alpen: „An die in der Luft schwirrenden Insekten und an das intensive Sonnenlicht.“ Zu ihren Lieblingsbäumen gehört die Lärche (Larix decidua) und natürlich die roten Blüten des Pōhutukawa. Und als neue wissenschaftliche Leiterin wird Sarah Bürli unter den 7500 Pflanzenarten im Botanischen Garten der Universität Graz wahrscheinlich noch viele weitere Lieblingspflanzen entdecken.

Nach dem Ausscheiden von Christian Berg vervollständigt Sarah Bürli wieder das Leitungsteam des Botanischen Gartens. Sie ist für die wissenschaftlichen Agenden verantwortlich, Jonathan Wilfling ist technischer Leiter.

⇒ Wer sich wie Sarah Bürli für die Welt der Pflanzen interessiert, kann an der Uni Graz Biologie studieren. 

Erstellt von Andreas Schweiger

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