Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Leistungsvereinbarungen 2025-2027: 29 % mehr Budget für die fünf steirischen Universitäten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Dienstag, 19.11.2024

Leistungsvereinbarungen 2025-2027: 29 % mehr Budget für die fünf steirischen Universitäten

Präsentation der Leistungsvereinbarungen 2025-2027: Kunstuni-Rektor Georg Schulz, Uni-Graz-Rektor Peter Riedler, Med-Uni-Rektorin Andrea Kurz, Minister Martin Polaschek, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Montanuni-Rektor Peter Moser und TU Graz-Rektor Horst Bischof (v. l.) Foto: Harry Schiffer ©Harry Schiffer

Präsentation der Leistungsvereinbarungen 2025-2027 am 19. November 2024: Kunstuni-Rektor Georg Schulz, Uni-Graz-Rektor Peter Riedler, Med-Uni-Rektorin Andrea Kurz, Minister Martin Polaschek, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Montanuni-Rektor Peter Moser und TU Graz-Rektor Horst Bischof (v. l.) Foto: Harry Schiffer

Was das Budgetplus 2025 bis 2027 im Vergleich zu 2022 bis 2024 betrifft, liegen die steirischen Universitäten dagegen mit einem Zuwachs von rund 29 % genau im Österreichdurchschnitt. Die Montanuniversität Leoben hat mit einem Plus von 29,85 % knapp die Nase vorn, gefolgt von der Universität Graz (29,44 %) und der Medizinischen Universität Graz (+ 29,32 %). Insgesamt liegen die Budgetsteigerungen der steirischen Universitäten somit zwischen 27 % (Kunstuni Graz) und 29,9 %.

„Mit 2,9 Mrd. Euro und einer Steigerung von über 29 % für die Jahre 2025 bis 2027 investieren wir nicht nur in die Zukunft der fünf steirischen Universitäten, sondern auch in den Wissenschafts- und Innovationsstandort Steiermark! Dass es sich im Bundesländervergleich dabei um die zweithöchste Budgetsumme handelt, unterstreicht die Bedeutung des steirischen Universitätsstandortes. Das zeigt sich auch an den Schwerpunkten, die die fünf steirischen Universitäten in den kommenden drei Jahre setzen“, so Wissenschaftsminister Martin Polaschek „Besonders hervorzuheben sind der Ausbau des Life-Science-Schwerpunkts in Graz, die Einrichtung eines gemeinsamen Spin-Off-Hubs zur Förderung von Ausgründungen sowie der Fokus auf MINT und Künstliche Intelligenz, um den Fachkräftebedarf in der Steiermark und in ganz Österreich zu sichern! 
Ebenso freue ich mich, dass die Universitäten ihr Engagement in Wissenschaftskommunikation und Kunstvermittlung intensivieren und so das Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie stärken.“

„Das Ergebnis der Leistungsvereinbarungen zwischen dem Bund und den heimischen Universitäten für die kommenden drei Jahre ist ein äußerst positives Signal für die Steiermark. Die damit möglichen Investitionen unserer Hochschulen werden weitere wichtige Impulse für unseren Wissenschafts- und Forschungsstandort bringen. Denn die steirischen Universitäten sind nicht nur im Bereich der Lehre wichtige Säulen des Standortes Steiermark, sondern gerade in der Forschung auch wesentlich für die herausragende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Steiermark. Diese Kooperationen haben uns zum Forschungsland Nummer eins in Österreich und einer der innovativsten Regionen Europas gemacht“, so die steirische Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

16 Mrd. Euro Gesamtbudget, aber nicht alles wird über Leistungsvereinbarungen verteilt

Gesamthaft ist für alle öffentlichen Universitäten nach Universitätsgesetz in Österreich für die kommenden drei Jahre ein Gesamtbudget von 16 Mrd. Euro vorgesehen, das ist um 3,7 Mrd. Euro mehr als zunächst 2022 bis 2024 vergeben wurde (12,3 Mrd. Euro). Allerdings wird nicht diese ganze Summe, sondern nur 14,3 Mrd. Euro tatsächlich über die jetzt abgeschlossenen Leistungsvereinbarungen verteilt. Die restlichen 1,7 Mrd. Euro umfassen spezielle Zuweisungen, zum Beispiel für neue Bauvorhaben, wie das derzeit in Entstehung befindliche Graz Center of Physics oder den laufenden klinischen Mehraufwand (die Mehrkosten für medizinische Lehre, Wissenschaft und Forschung an Krankenanstalten).

Unibudget der steirischen Universitäten wuchs seit 2016 um zwei Drittel

Zieht man die 14,3 Mrd. Euro als Basis heran, zeigt sich, dass den österreichischen Universitäten 2025 bis 2027 um 3,3 Mrd. Euro bzw. 29 % mehr als drei Jahre zuvor zur Verfügung stehen. Diese Steigerung ist notwendig, damit die Universitäten neben wichtigen Investitionsschritten auch die Effekte der Teuerung der letzten Jahre langfristig abdecken können. 
Von 2016 bis 2027 steigt das Universitätsbudget für die fünf steirischen Universitäten um 1,2 Mrd. Euro bzw. über 67%. Die  Uni Graz erhält für drei Jahre insgesamt 932 Millionen Euro, im Vergleich zum Zeitraum 2022-2024 ein Plus von 29,44 %.

Ausgewählte Highlights der steirischen Universitäten

Österreich und auch die Steiermark brauchen dringend Fachkräfte, insbesondere in den Bereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit. Noch wurde das Ziel der FTI-Strategie 2030, der Strategie für Forschung, Technologie und Innovation der Bundesregierung nicht ganz erreicht: die Steigerung des Anteils der MINT-Graduierten um 20 % und die Erhöhung des Frauenanteils bei Graduierten in technischen Fächern um 5 % im Vergleich zu 2020. Im Wintersemester 2023/24 ist Informatik aber österreichweit bereits auf Platz 2 der beliebtesten Studienrichtungen an den Universitäten vorgerückt.

Schulung von KI-Kompetenzen von Lehrenden und Studierenden

Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT liegt es auf der Hand, dass alle Studierenden und Lehrenden mit KI-Anwendungen umgehen können müssen. Ihre KI-Kompetenzen zu steigern, lautet ein wesentlich Ziel 2025 bis 2027. Das geschieht in unterschiedlicher Art und Weise.  
Die Universität Graz richtet beispielsweise ab 2025/26 ein eigenes Microcredential (kleine Lerneinheit) für Künstliche Intelligenz ein.  
Voraussetzung dafür, dass Universitäten KI in ihrem Betrieb verankern können, ist, dass sie Zugriff auf eine entsprechend sichere, technische KI-Umgebung haben, auf der sie KI-Anwendungen wie ein akademisches ChatGPT ausprobieren und verwenden können. Deshalb beteiligen sich alle fünf steirischen Universitäten am vom BMBWF unterstützten universitätsübergreifenden Projekt „Academic AI Services“, mit dem eine solche geschaffen werden soll.

Mit Kooperation zu noch mehr exzellenter Forschung

Im Bereich der Life Sciences macht es der Universitätsstandort Graz mit erfolgreichen Kooperationen wie der „NAWI Graz“ oder dem „BioTechMed-Graz“ längst vor: Es macht sich bezahlt, wenn Universitäten in ihren Spitzenforschungsbereichen eng zusammenarbeiten. Deshalb wird ein solches Miteinander in den Leistungsvereinbarungen 2025 bis 2027 weiter gestärkt.
Cori-Institut: Die Zusammenarbeit zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mit BioTechMed-Graz, dem Zusammenschluss der Universität Graz, der TU Graz und der Medizinischen Universität Graz im Bereich der Metabolismusforschung wurde bereits 2022 vertraglich besiegelt. In der Periode 2025 bis 2027 soll das Cori-Institut für molekulare und computerbasierte Metabolismusforschung tatsächlich umgesetzt werden, ein Investitions- und Innovationsschub für den gesamten Exzellenzstandort Graz im Life Science-Bereich.

Wissenschaftskommunikation als expliziter Schwerpunkt

Wissenschaftskommunikation und Science Engagement zählen schon immer zu den Kernaufgaben der Universitäten im Rahmen der dritten Mission. Nachdem Wissenschaftsminister Martin Polaschek die Initiative „DNAustria“ ins Leben gerufen hat, ist das Thema nun erstmals expliziter Schwerpunkt in den Leistungsvereinbarungen 2025 bis 2027. Dabei geht es nicht nur darum, Studierenden und Lehrenden die entsprechenden Skills in Wissenschaftskommunikation im Rahmen von bestehenden und neuen Lehrveranstaltungen zu vermitteln, sondern der Bevölkerung Wissenschaft und ihre Bedeutung für den demokratischen Zusammenhalt tatsächlich erfahrbar zu machen. 
Die Universität Graz plant deshalb ihre „7. Fakultät“, das seit 2011 bestehende Zentrum für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation, neu auszurichten. Das Zentrum wird zur zentralen Drehscheibe für effiziente, professionelle Wissenschaftskommunikation, das ein „Experience Center“ als innovativen Erlebnis- und Arbeitsraum für die Wissenschaftskommunikation erhalten soll. Das „Forum Demokratieforschung“ wird weiterentwickelt zu einem breiten Diskussionsort über Demokratie.

Geballte Kraft für Ausgründungen – Förderung von Spin-Offs

Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist die Innovationskraft der österreichischen Universitäten besonders wichtig, insbesondere durch erfolgreichen Wissenstransfer in die Wirtschaft durch akademische Ausgründungen. Dabei befindet sich Österreich auf dem richtigen Weg, sein FTI-Ziel zu erreichen, bis 2030 „100 % mehr wissenschaftlich erfolgreiche akademische Spin-Offs“ als 2020 vorzuweisen. Laut dem FTI-Monitor des FORWIT, des Rates für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung, hat sich die Zahl der Spin-Offs zwischen 2020 und 2022 von 93 bereits auf 156 erhöht. Deshalb wird in den Leistungsvereinbarungen 2025 bis 2027 auch auf die Spin-Off-Förderung gesetzt. Dabei stechen die steirischen Universitäten u.a. mit einem Projekt ganz besonders hervor: gemeinsamer Spin-Off-Hub zur Entrepreneurship-Förderung am Standort Graz. Die Universität Graz, die Medizinische Universität Graz und die TU Graz richten eine Arbeitsgemeinschaft zur Förderung und Unterstützung von Spin-Offs ein. Dazu bündeln sie ihr gesamtes Know-how und ihre Supportstrukturen in Bezug auf Ausgründungen. Konkret richten sie eine gemeinsame Webseite mit einem Ausgründungsrahmen für alle drei Universitäten samt Good Practices und Weiterbildungsangeboten, eine gemeinsame Beteiligungsgesellschaft und eine gemeinsame Business Angel Plattform ein. Damit entsteht eine Art One-Stop-Shop für Spin-Off-Gründerinnen und -Gründer in Graz.

Peter Riedler, Rektor der Universität Graz: „Der bevorstehende Abschluss der Leistungsvereinbarung für die kommenden drei Jahre ist, vor dem Hintergrund von herausfordernden Zeiten und Budgets, ein deutliches Bekenntnis des Bundes zum Wissenschaftsstandort Steiermark und der zukunftsorientierten Agenda der Universität Graz.“

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche