Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Leichter ins Leben starten

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 14.03.2019

Leichter ins Leben starten

Gesunde Babys durch weniger Sitzen: Studie der Uni Graz zeigt, wie neonatales Übergewicht vermieden werden kann. Foto: Pixabay

Gesunde Babys durch weniger Sitzen: Studie der Uni Graz zeigt, wie neonatales Übergewicht vermieden werden kann. Foto: Pixabay

Mireille van Poppel untersucht, wie man Übergewicht bei Neugeborenen verhindern kann

Dreißig Prozent der sechs- bis neunjährigen Buben und 22 Prozent der gleichaltrigen Mädchen sind in Österreich übergewichtig oder adipös. Das stellt Gesellschaft und Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen. Das Risiko, zu viel Fett anzusetzen, erwirbt man bereits im Mutterleib. Besonders gefährdet sind Kinder adipöser Frauen. Wie diese ihrem Nachwuchs einen möglichst leichten Start ins Leben ermöglichen können, hat Sportwissenschafterin Mireille van Poppel von der Universität Graz in einer groß angelegten EU-Studie erforscht. Die Ergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal Diabetologia publiziert. Die gute Nachricht für werdende Mütter: Schon kleine Veränderungen im Lebensstil helfen, den Babyspeck zu reduzieren.

„Unsere Untersuchung konnte erstmals zeigen, dass eine Verhaltensänderung während der Schwangerschaft die Fettleibigkeit der Neugeborenen verringert“, fasst van Poppel zusammen. Jene ProbandInnen, die sich gesünder ernährten und mehr bewegten, brachten tatsächlich auch dünnere Kinder zur Welt. Die besonders erfreuliche, weil einfache Botschaft für betroffene Frauen: „Weniger Zeit im Sitzen zu verbringen hat einen besonders positiven Effekt“, so die Wissenschafterin, die auch an der Grazer Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe forscht.
Für die von der Europäischen Union geförderte Studie wurden in neun Ländern mehr als 300 Schwangere und deren Babys beobachtet. Drei Gruppen werdender Mütter erhielten Beratung in Bezug auf Ernährung, auf körperliche Aktivität oder auf beides. Die Testpersonen passten ihren Lebensstil an, allerdings nur letztere Gruppe schaffte es, weniger zuzunehmen. „Weniger zu sitzen hat offensichtlich die Wirkung noch verstärkt“, schildert van Poppel. Damit könne man den Frauen eine einfache Botschaft vermitteln, wie sie ihre Kinder vor Übergewicht schützen. „Diese ist wesentlich leichter anzunehmen und umzusetzen als komplizierte Erklärungen zu vitaminreicher, aber zucker- und fettarmer Kost beziehungsweise ausreichender Bewegung“, betont die Forscherin.

Publikation:
A reduction in sedentary behaviour in obese women during pregnancy reduces neonatal adiposity: the DALI randomized controlled trial

 

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Von der Neutralität zur NATO: Wie Finnland seine Weichen stellte

Finnland hat mit mehr als 1300 Kilometern die längste europäische Grenze mit Russland. Spätestens seit der Invasion in die Ukraine hat sich der Nachbar zu einer Bedrohung entwickelt, und der einst neutrale skandinavische Staat wurde 2023 NATO-Mitglied. Wie sich dieser Weg gestaltete, schilderte die finnische Botschafterin in Österreich, Nina Vaskunlahti, am 4. Dezember 2025 an der Uni Graz.

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche