Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Konstruktive Klimakommunikation

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 25.09.2024

Konstruktive Klimakommunikation

Thomas Brudermann mit seinem Buch in der Hand vor einer mit Efeu bewachsenen Wand ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Thomas Brudermann ist einer der Keynote Speaker am K3-Kongress zu Klimakommunikation. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

Wenn es um Klimaschutz geht, dann werden Debatten schnell emotional und polarisierend. Damit sich konstruktive Lösungen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln lassen, die von allen mitgetragen werden, braucht es einen breiten Austausch. Von 25. bis 26. September 2024 bietet der internationale K3-Kongress an der Uni Graz Gelegenheit, darüber zu diskutieren, wie Klimakommunikation den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf dem Weg in eine gute Zukunft stärken kann. Thomas Brudermann, einer der Keynote Speaker, ist überzeugt, dass es Achtsamkeit braucht, um die Menschen für diese gemeinsame Herausforderung zu gewinnen.

Dass der erhobene Zeigefinger und Angstmache die Gesellschaft auf lange Sicht nicht zu klimafreundlichem Handeln führen werden, meint Thomas Brudermann von der Uni Graz. Der Professor für Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung und promovierte Psychologe hat einen ganz anderen Ansatz: „Wir müssen den Ausreden, mit denen sich Menschen rechtfertigen, wenn ihnen Klimaschutz zu anstrengend oder unbequem wird, achtsam begegnen“, sagt Brudermann. „Denn viele unserer Entscheidungen sind durch äußere Umstände bedingt. Für Klimafreundlichkeit braucht es nicht nur den guten Willen, sondern auch Strukturen, die entsprechendes Verhalten ermöglichen.“

Der Wissenschaftler, der beim K3-Kongress an der Uni Graz eine Keynote hält, setzt auf Klimakommunikation mit Humor. „Wenn sich Menschen angesichts der Klimakatastrophe hilflos und gelähmt fühlen, ist das Gift für die Motivation und die Akzeptanz struktureller Veränderungen. Mit Achtsamkeit und Humor lassen sich die Augen und Herzen für die zentrale Herausforderung einer radikalen Neuorientierung aber wieder öffnen“, ist Brudermann überzeugt. In diesem Geist hat er auch sein Buch „Die Kunst der Ausrede. Warum wir uns lieber selbst täuschen, statt klimafreundlich zu leben“ geschrieben. Es ist im Oekom Verlag erschienen und 2023 mit dem „Eunice Foote Preis“ für wissenschaftliche Klimakommunikation ausgezeichnet worden. Nach seiner Übersetzung ins Koreanische war die Publikation im Sommer eines der meistverkauften Umweltbücher in Korea.

Der K3-Kongress für Klimakommunikation bringt Akteur:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Journalismus und Zivilgesellschaft zusammen. Die Teilnehmenden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum diskutieren anhand von Best-Practice-Beispielen darüber, wie zielgerichtete Kommunikation dazu beitragen kann, eine klimafreundliche Haltung zu verbreiten und Veränderungen auf den Weg zu bringen. Die diesjährige Veranstaltung an der Uni Graz ist bereits der vierte K3-Kongress. Hinter dem Format, das 2017 ins Leben gerufen wurde, steht ein Veranstalterbündnis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, dem hierzulande das Climate Change Center Austria (CCCA) angehört.

Die Uni Graz unterstützt die Anliegen der Veranstalter mit Nachdruck: „Der K3-Kongress bietet die Möglichkeit der Vernetzung, des Erfahrungsaustausches und des Kennenlernens neuer Kommunikationsformen, um Wissen als Grundlage für den Klimaschutz in die Breite zu tragen“, unterstreicht Rektor Peter Riedler.

Erstellt von Gudrun Pichler

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche