Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

A-
A
A+
Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
    • Welcome Weeks für Erstsemestrige
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • StudiGPT ist da! Probiere es aus
  • Infos zu Studienwahl & Anmeldung
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Im Zentrum

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 03.02.2021

Im Zentrum

Herrengasse in Graz Foto: Suzanne Fromme auf Pixabay

Trotz leerer Straßen. Städte erweisen sich in Krisenzeiten als handlungsfähiger als der Staat, sagt Johanna Rolshoven. Foto: Suzanne Fromme auf Pixabay

Was machen die wiederholten Lockdowns mit den Städten? Kulturanthropologin Johanna Rolshoven skizziert Sackgassen und Auswege.

Kommende Woche wird der Lockdown wieder gelockert. Doch was machen die wochenlangen Schließungen von Geschäften, Museen, Theatern, Restaurants mit den Städten? Kulturanthropologin Johanna Rolshoven nimmt eine Bestandaufnahme vor und sagt, was es braucht, um den Zentren wieder Leben einzuflößen.

Die Grazer Innenstadt wirkt oft wie ausgestorben. Was macht der Lockdown mit den Städten, insbesondere mit den Zentren?
Zum einen wirkt der öffentliche Raum ausgestorben, zum anderen wird er weiterhin vielfältig genutzt: zum Gehen, sich Begegnen und Austauschen, zu Sport und politischen und künstlerischen Manifestationen. Schon jetzt wird deutlich, dass viele Geschäfte, die geschlossen sind, nicht wieder werden öffnen können. Konsum- und auch Kulturangebote werden aussetzen oder ganz ausbleiben. Der oberflächliche Augenschein auf die Stadt informiert uns nur ungenau und unvollständig. Was in den Städten gerade passiert, entzieht sich zu einem großen Teil dem Blick, dem Sprechen und dem politischen und medialen Diskurs.

Wie stehen Sie zur oft gehörten Phrase, dass Veränderung auch Chance bedeutet?
Veränderungen bemerken wir kurz-, mittel- und langfristig. Sie artikulieren sich auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen: individuell und gesellschaftlich, ökonomisch und sozial. Alle diese Bereiche wirken im Alltagsleben ineinander und machen die Gesellschaft aus. Sie manifestieren sich im gebauten Raum, im öffentlichen Raum des Politischen und im Privaten. Vielleicht ist es aufschlussreicher, sich hier perspektivische Fragen zu stellen anstatt Prognosen zu wagen, und die Pandemie als kritischen und dringenden Auslöser für Veränderungen, das heißt als Chance zu begreifen? Wollen wir nach dem Lockdown das gleiche Leben, die gleiche Politik, die gleiche Wirtschaftsform wiederhaben? Welche Ideen, Initiativen und Best Practises ermöglichen den künftigen Generationen eine gerechtere, nachhaltige, lebenswerte und krisenresistente Lebenswelt, Gesellschaft, Ökonomie, Stadt? Für welche Veränderungen ist es Zeit einzutreten?

Immer mehr Geschäfte verlassen die Innenstadt. Nun kommt hinzu, dass auch weiterhin die Gastronomie geschlossen hat. Es gibt keine Veranstaltungen. TouristInnen fehlen. Rächt es sich, dass Zentren vielfach zu Unterhaltungsvierteln mutiert sind?
Die europäischen Stadtpolitiken, nicht nur in Österreich, haben in den letzten drei Jahrzehnten eine Innenstadt-zentrierte Stadtentwicklungspolitik verfolgt. In vielem ist diese einer Deindustrialisierung geschuldet, die Städte zu Unternehmen hat werden lassen. Städte branden sich als Marke, Bausubstanz wird eher als Kulturerbe denn als Lebensraum für die arbeitende Wohnbevölkerung aufgewertet. Mit prestigeträchtigen Icons werden Architekturen gefördert, die die Stadt als Anziehungsort sowohl für Tourismus als auch als Investitions- und Wirtschaftsstandort markieren. Diese Politiken haben wirtschaftlich positive Effekte gezeitigt, aber sie haben auch dringende soziale Fragen in den Hintergrund rücken lassen sowie an Kohäsion, Solidarität und ökologischer Nachhaltigkeit orientierte Politiken vernachlässigt. Wenn hier nicht rechtzeitig umgedacht wird, werden – wie es sich bereits abzeichnet – soziale Unruhen und politische Kämpfe das Bild der erfolgreichen schönen neuen Stadt trüben und Veränderungen erzwingen müssen.

Beschleunigt die Pandemie die Entwicklung?
Die überhohen Mietpreise in den Stadtzentren, die im Grunde nur HausbesitzerInnen und großen Ladenketten Handel ermöglichen, sind eine Folge des Wirtschaftsliberalismus. Seine Möglichkeiten und Grenzen werden sicherlich in diesen Krisenzeiten überdeutlich und akzentuieren die negativen Effekte des allzu freien Marktes. Doch diese potenten ökonomischen Milieus werden mit Rücklagen, Staats- und Steuerhilfen wieder auf die Beine kommen. Mittel- und langfristig am problematischsten scheinen mir jedoch die negativen Effekte der innenstadtzentrierten Stadtpolitiken in ohnehin benachteiligen Straßenzügen und Quartieren; hier wird aktuell – ökonomisch und sozial – vieles zerstört, das sich so schnell nicht restituieren lassen wird.

Es ist davon auszugehen, dass es sich nicht um eine Graz-spezifische Entwicklung handelt. Wie sieht es in anderen europäischen Städten aus?
Hier müssen Diagnosen sehr differenziert getroffen werden: entsprechend der Stadtgröße, der politischen Staatsform, der historisch-kulturellen Prägung des Sozialen. Europäische Mittelstädte wie Graz vereinen untereinander ähnliche Eigenschaften, und doch hat jede Stadt ihren eigenen Habitus, ihr eigenes Gepräge und – wie gerade im Fall von Graz mit seiner engagierten Bürgerschaft – ihre Eigenwilligkeit. Mein aktuelles Forschungsgebiet sind plurale Stadtgesellschaften mit einer langen Geschichte, wie wir sie etwa in Hafenstädten antreffen. Solche multikulturellen und vom Staat unabhängigeren Gesellschaften, die durch die Art und Weise der historisch geformten Wirtschaftspraktiken weniger konsum- und wohlstandsbasiert funktionieren können, erscheinen hier resilienter, resistenter und auf lange Sicht zukunftsfähiger. Aus diesem Grunde geraten insbesondere Mittelmeerhafenstädte als älteste städtische Siedlungen auf der Welt, die alten Stadtstaaten nämlich, in den um die Zukunft von Stadt und damit Gesellschaft besorgten Blick auf der Suche nach Best Practises einer zukunftsfähigen Stadtregierung.

Wie könnte man Ihrer Meinung nach gegensteuern? Was braucht es dafür?
Mehr stadtpolitische Arbeit an der Basis! Mit Bezug auf die erste Frage: Das Rathaus könnte statt einer Versammlung der politischen Parteien vierteljährlich zivilgesellschaftliche VertreterInnen aller Alters-, Geschlechts-, Herkunftskultur-  und Einkommensgruppen, aller Quartiersvereine, von Handel und Gewerbe, Kunst und Wissenschaft, Gesundheit und Familie und andere mehr einberufen und in einer soziokratisch moderierten Diskussion aktuelle Problemstellungen, orientiert an den Verfassungsgrundlagen der Gleichstellung, Solidarität und am ökologischen Fußabdruck der Stadt und in einem Prozess der Zukunftsvisionierung entsprechende Parameter einer Stadtraumkulturplanung erarbeiten. Wir brauchen neue demokratische Formen, die die BürgerInnen ansprechen. Wir brauchen eine Umkehr von der seit Ende der 1990er-Jahre zunehmend restriktiven Verbotspolitik, die die Innenstädte entleeren, entkulturalisieren und zivilgesellschaftlich sterilisieren. Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit haben über „Lebendigkeit“, „Vielfalt“ und Alltagsnormalität Oberhand gewonnen.

Gibt es Beispiele einer gelungenen Trendumkehr?
Natürlich gibt es zahlreiche Beispiele weltweit und vielerorts der Gegensteuerung. Auf Quartiersebene gibt es sie in nahezu jeder Stadt, selbstverständlich auch in Graz. Das Kulturjahr 2020, eine herausragende Initiative der Stadt Graz, hat hier eine beeindruckende Fülle an kleinen Projekten mit großer Wirkung sichtbar gemacht. Stadt der Menschenrechte, Offene Stadt, an den Bedürfnissen ihrer EinwohnerInnen orientierte Stadt und andere sind internationale Bewegungen, denen sich viele Städte in der ganzen Welt bereits angeschlossen haben, die hier aktiv gegensteuern. Städte erweisen sich in Krisenzeiten zudem als handlungsfähiger als der Staat, um Krisen jenseits schwerfälliger nationaler Politiken zu steuern und Konflikte zu managen. Eine noch stärkere politische Autonomie wie etwa in Frankreich bis in die kleinsten Gemeinden hinein, Konzepte einer Schutz und Rechte gewährenden StadtbürgerInnenschaft, die Sicherheit eines Grundeinkommens wie in Spanien, Mut zu offenen Formen der Raumentwicklung und Raumgestaltung am Beispiel Berliner Senat oder neue Wege in der Wohnungspolitik etwa in New York.
Wir brauchen alles in allem eine Stadt, die in der Lage ist, politisch-empathisch auf ihre BewohnerInnen zuzugehen…

Erstellt von Interview: Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Freitag, 8.8.2025
Bollwerk und Besucher:innen-Magnet: Die Riegersburg im Portrait
Donnerstag, 7.8.2025
Neue Studie zeigt: Ozon-Schicht erholt sich auch über der Antarktis
Mittwoch, 6.8.2025
Sommerfrische für Studierende: Als es ins Ferienlager nach Unterpremstätten ging
Montag, 4.8.2025
Amazonas in der Atmosphäre: Wenn sich Flüsse am Himmel bilden

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Pressestelle
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz
11.08.2025,
Graz, 20.7 °C

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Cookie-Einstellungen

Im Rahmen des Besuchs der Webseiten der Universität Graz werden sog „technisch notwendige“ Cookies iSd § 165 Abs 3 TKG 2021 gesetzt, diese ermöglichen uns, den Nutzer:innen das Online-Angebot zur Verfügung zu stellen (zB barrierefreie Navigation auf der Webseite) bzw dienen der Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit der Webseiten (zB Speicherung von Accessibility-Einstellungen).

Name
unigraz-cmp-consent-*
Zweck
Cookie-Einstellungen
Laufzeit
1 Jahr
Name
accessibility-ct
Zweck
Barrierefreiheit Kontrast
Laufzeit
1 Jahr
Name
accessibility-fs
Zweck
Barrierefreiheit Schriftgröße
Laufzeit
1 Jahr
Name
fe_typo_user
Zweck
Benutzer-Login
Laufzeit
Session
Name
PHPSESSID
Zweck
Benutzer-Login
Laufzeit
Session

Das Setzen der Webstatistik-Cookies dient der Reichweiten- und Nutzungsmessung, insbesondere um Reports über die aggregierten Websiteaktivitäten (Reichweitenmessung, Abschätzung der Leistung der erforderlichen Server, Analyse der aufgerufenen Inhalte, Erkennung von Navigationsproblemen etc) zusammenzustellen und damit unseren Webauftritt zu verbessern. Dadurch erfüllen wir unsere universitären Aufgaben (insbes öffentlicher Bildungsauftrag; Weiterbildungsauftrag; Unterstützung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit; Unterstützung der Nutzung und Umsetzung ihrer Forschungsergebnisse in der Praxis und Unterstützung der gesellschaftlichen Einbindung von Ergebnissen der Entwicklung und Erschließung der Künste; Information der Öffentlichkeit über die Erfüllung der Aufgaben der Universitäten) unter Einhaltung der leitenden Grundsätze für die Universitäten (Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit der Gebarung).

Matomo ist eine Open-Source-Webanalyseplattform, die an der Uni Graz als selbstgehostete Lösung betrieben wird. Matomo ermöglicht uns, Informationen über das Verhalten der Webseitebesucher:innen zu sammeln, um so Einblicke in das Nutzungsverhalten zu gewinnen und darauf aufbauend unsere Online-Präsenz zur Erfüllung der universitären Aufgaben zu verbessern.

Name
_pk_id*
Zweck
used to store a few details about the user such as the unique visitor ID
Laufzeit
13 Monate
Name
_pk_ses*
Zweck
used to temporarily store data for the visit
Laufzeit
30 Minuten

Google Analytics ist ein weit verbreitetes Webanalysetool des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Google Analytics ermöglicht uns, Informationen über das Verhalten der Webseitebesucher:innen zu sammeln, um so Einblicke in das Nutzungsverhalten zu gewinnen und darauf aufbauend unsere Online-Präsenz zur Erfüllung der universitären Aufgaben zu verbessern. Insbesondere auch zur Verbesserung unserer Werbemaßnahmen werden Nutzerdaten mittels Cookies erhoben und mit dem Analysetool Google Analytics ausgewertet.

Zur Erfüllung unserer universitären Aufgaben ist es erforderlich insbesondere potenzielle Studierende („Studieninteressierte“) zu erreichen und anzusprechen. Dafür setzen wir Marketing-Cookies ein, um Informationen über die Interessen und das Mediennutzungsverhalten von Studieninteressierten zu erhalten, was uns in weiterer Folge die gezielte Bewerbung unseres Studienangebotes ermöglicht. Darüber hinaus erhalten wir dadurch Hinweise zur Wirksamkeit von gesetzten Online-Maßnahmen in der Orientierungs- und Entscheidungsphase von Studieninteressierten.

Google Analytics ist ein weit verbreitetes Webanalysetool des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Google Analytics ermöglicht uns, Informationen über das Verhalten der Webseitebesucher:innen zu sammeln, um so Einblicke in das Nutzungsverhalten zu gewinnen und darauf aufbauend unsere Online-Präsenz zur Erfüllung der universitären Aufgaben zu verbessern. Insbesondere auch zur Verbesserung unserer Werbemaßnahmen werden Nutzerdaten mittels Cookies erhoben und mit dem Analysetool Google Analytics ausgewertet.

Wir verwenden Meta Pixel vom Anbieter Meta Platforms Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland. Durch das Setzen der Cookies kann Meta unserer Zielgruppe, basierend auf den Informationen über die aufgerufenen Inhalte unserer Webseiten, gezielt interessensbezogene Informationen zu den Studien der Uni Graz auf Facebook oder Instagram anzeigen. Die Datenschutzerklärung von Meta findet sich unter https://www.facebook.com/policies/cookies/.

Wir verwenden Google Ads des Unternehmens Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway Mountain View. CA 94043. Durch das Setzen dieser Cookies können interessensbezogene Informationen zu den Studien der Uni Graz als Anzeige eingeblendet werden, wenn eine Google-Webseite oder eine Webseite im Google-Werbenetzwerk von unserer Zielgruppe besucht wird. Die Datenschutzerklärung von Google findet sich unter https://policies.google.com/technologies/types?hl=de.

Unsere Website verwendet Cookies, um die grundlegende Funktionalität unserer Website zu gewährleisten sowie die Zugriffe auf unserer Website zu analysieren bzw. um Funktionen für Soziale Medien und zielgerichtete Werbung anbieten zu können. Hierzu ist es nötig Informationen an die jeweiligen Dienstanbieter weiterzugeben. Mit dem Klick auf „Alle Cookies akzeptieren“ willigen Sie in diese Datenverarbeitungen ein. Individuelle Auswahlmöglichkeiten, weitere Informationen und die Widerrufsmöglichkeit finden Sie nachfolgend (sowie im Footer) unter „Cookie-Einstellungen“.

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche