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Universität Graz Neuigkeiten Im Märzen...

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Mittwoch, 09.03.2022

Im Märzen...

Ernst Michael Preininger schaut sich an, wie digitale Technologie die Landwirtschaft verändert. Foto: Uni Graz/Schweiger

Ernst Michael Preininger schaut sich an, wie digitale Technologie die Landwirtschaft verändert. Foto: Uni Graz/Schweiger

Handy und Heugabel: Wie baut digitales Werkzeug den Bauernhof um?

Die App für die Aussaat. Roboter im Rinderstall. Tablet am Traktor. Digitalisierung ist längst Teil der Landwirtschaft. In fast allen Bereichen: von der Messung der Bodenfeuchtigkeit über die Planung der Düngung und Fütterung der Tiere bis hin zum Verkauf der Produkte. Wie Technologie die Arbeit von LandwirtInnen in der Süd- und Südoststeiermark verändert, schauen sich GeographInnen an der Universität Graz an.

Grüne Weiden, blühende Obstplantagen, glückliche Hühner – in dieser scheinbaren Idylle wird mit digitalen Werkzeugen gearbeitet. „Fast jeder landwirtschaftliche Betrieb setzt in irgendeiner Form diese Instrumente ein“, schildert Ernst Michael Preininger vom Institut für Geographie und Raumforschung. Die Bandbreite ist groß. „Die einen haben die Steigerung der Effizienz im Blick, die anderen sehen eine Erleichterung ihrer Arbeit“, spannt Preininger den Bogen. Viel hänge von der Größe des Betriebs ab.
„Rurbane Nahrungswelten“ – unter der Federführung von Ulrich Ermann – nennt sich das Projekt, das den technologischen Wandel in der steirischen Landwirtschaft im Blick hat. Und diesen wollen weder Bauern und Bäuerinnen immer zeigen oder die KonsumentInnen gar sehen. „Denn sie macht die Ländlichkeit städtischer und stört das romantische Bild“, begründet der Wissenschafter.

Virtuelle Vernetzung
Farmmanagementsysteme, die etwa den idealen Zeitpunkt für die Aussaat oder den wirkungsvollen Einsatz von Futtermittel steuern, produzieren eine Menge an Daten. Diese virtuelle Vernetzung verunsichert LandwirtInnen, wenn sowohl das Know-how als auch das nötige Geld für die Infrastruktur fehlt. Solche Systeme verbunden mit Künstlicher Intelligenz machen jedenfalls zusätzliche Qualifikationen notwendig. „Daten zu interpretieren und Vorschläge von Software-Firmen einzuordnen, verändert den Beruf massiv“, so Preininger. Er räumt ein, dass die technologische Unterstützung den Alltag von NebenerwerbslandwirtInnen erleichtere. Digitalisierung könne außerdem die Qualität der produzierten Lebensmittel verbessern, aber auch der Einfluss von Online-AnbieterInnen das Sortiment beeinflussen.

Ausstellung
Wie sich die Digitalisierung auf die bäuerliche Arbeit auswirkt, ist Thema einer kleinen Ausstellung am Institut für Geographie und Raumforschung an der Universität Graz, Heinrichstraße 36. Interviewpassagen süd- und südoststeirischer LandwirtInnen und Fotos verdeutlichen den Wandel. „Rurbane Nahrungswelten“ ist bis 31. März 2022 bei freiem Eintritt zu sehen.

Über Ernst Michael Preininger
Lebensmittel lagen schon immer am Tablett seines Interesses. Von seinem Geographie-Studium an der Uni Graz und seiner Diplomarbeit, die er in Nepal schrieb. Über Kochbücher, einen Bauernladen mit Biogemüse. Bis hin zum eigenen Restaurant, in dem er saisonale Gerichte mit regionalen Produkten servierte. Logisch, dass er sich in seiner Forschungsarbeit im weitesten Sinne mit Essen beschäftigt.

>> über das Projekt mehr erfahren

Erstellt von Andreas Schweiger

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