Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Gold und Geld

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Freitag, 17.01.2014

Gold und Geld

Olympia im Brennpunkt: Tarek Leitner, Richard Grasl, Walter Iber, Stefan Karner, Trixi Schuba, Petra Kornberger, Sigi Bergmann und Johann Skocek (v.l.)

Olympia im Brennpunkt: Tarek Leitner, Richard Grasl, Walter Iber, Stefan Karner, Trixi Schuba, Petra Kornberger, Sigi Bergmann und Johann Skocek (v.l.)

Olympiasiegerinnen Trixi Schuba (mit ihrer Medaille von Sapporo 1972) und Petra Kornberger

Olympiasiegerinnen Trixi Schuba (mit ihrer Medaille von Sapporo 1972) und Petra Kornberger

Drei Wochen vor dem Entzünden der Olympischen Flamme diskutierte unter der souveränen Leitung von ZIB-Moderator Tarek Leitner in der Aula der Uni Graz ein hochkarätig besetztes Podium

Drei Wochen vor dem Entzünden der Olympischen Flamme diskutierte unter der souveränen Leitung von ZIB-Moderator Tarek Leitner in der Aula der Uni Graz ein hochkarätig besetztes Podium

Podiumsgäste und Veranstalter: Sigi Bergmann, Richard Grasl, Andrea Penz (7. fakultät), Trixi Schuba, Petra Kronberger, Stefan Karner (Ludwig-Bolzmann-Institut), Walter Iber, Johann Skocek und Tarek Leitner (v.l.)

Podiumsgäste und Veranstalter: Sigi Bergmann, Richard Grasl, Andrea Penz (7. fakultät), Trixi Schuba, Petra Kronberger, Stefan Karner (Ludwig-Bolzmann-Institut), Walter Iber, Johann Skocek und Tarek Leitner (v.l.)

Das Milliardengeschäft mit Olympia: Sportstars Petra Kronberger und Trixi Schuba an der Uni Graz

Zwischen Goldmedaille und Geldstück: Die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi sind das teuerste Sportereignis der Geschichte. Wohin führt der kommerzialisierte Hochleistungssport? Tritt die ursprüngliche Idee, die Messung sportlicher Leistung und die völkerverbindende Funktion, zusehends in den Hintergrund?
Drei Wochen vor dem Entzünden der Olympischen Flamme diskutierte unter der souveränen Leitung von ZIB-Moderator Tarek Leitner am 16. Jänner 2014 in der Aula der Uni Graz ein hochkarätig besetztes Podium.

Die Olympiasiegerinnen Trixi Schuba, im Eiskunstlauf (1972), und Petra Kronberger, Gold in Slalom sowie in der Kombination (1992), blickten auf ihre Teilnahmen zurück. Schuba beklagte, dass der „Gedanke des Gemeinsamen“ verloren gegangen sei. Kronberger erinnerte an Calgary 1988: „Das Leben im olympischen Dorf war ein Erlebnis, man hat Stars wie Katharina Witt gleich ums Eck getroffen.“
Bedenklich sah ORF-Sportkommentatoren-Legende Sigi Bergmann die Entwicklung: „Eine Hunderstelsekunde entscheidet darüber, ob man Millionär wird oder in zwei Wochen vergessen ist.“
Walter Iber, Historiker an der Uni Graz und des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, erklärte: „In den 1970er- und 80er-Jahren hat es zahlreiche Boykotte der Spiele gegeben, in dieser Zeit begann die Kommerzialisierung, um die Finanzierung zu sichern.“
Sportjournalist Johann Skocek fand kritische Worte: „Der Wettkampfsport ist eine Bühne, wobei Olympia die größte ist.“ Skocek sprach vom „Olympismus“, der den TV-Sendern sowohl symbolisches als auch finanzielles Kapital bringe.
Richard Grasl, kaufmännischer Direktor des ORF, widersprach, dass die Olympischen Spiele für den Öffentlichen Rundfunk ein Geschäft seien. Erstmals erfolgte die Vergabe der Fernsehrechte über eine Agentur, was die Kosten zusätzlich in die Höhe trieb. Grasl befürchtet künftig die Übertragung auf Pay-TV: „Olympische Spiele sollten ein Allgemeingut sein.“

Der Podiumsdiskussion wurde in Kooperation der 7. fakultät, des Zentrums für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation, mit dem Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und mit Unterstützung der Bank Austria veranstaltet.

Erstellt von Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Chemische Weihnachtsshow der Uni Graz: Explosiver Abend im Schauspielhaus

Anfang Dezember verwandelte die Universität Graz das Schauspielhaus in ein Labor: Bei „Chemical Life“ inszenierten Lehramtsstudierende eine chemische Weihnachtsshow für steirische Schulklassen – mit Ethanol-Raketen, Stickstoff-Schnee und leuchtenden Effekten. Ein Abend, der Lust auf das Chemie-Studium machen soll.

Zug um Zug: Koralmbahn beschleunigt Austausch zwischen den Unis Graz und Klagenfurt

Vormittags Vorlesung an der Uni Klagenfurt, nachmittags Seminar an der Uni Graz: Österreichs längster Tunnel und eine Fahrtzeit von etwa 45 Minuten machen‘s leicht möglich. Mit der Koralmbahn erhöht sich das Tempo der Vernetzung beider Universitätsstandorte. Die Zusammenarbeit baut auf bereits bestehenden Kooperationen auf – etwa in den Bereichen der Lehramtsausbildung, der Slawistik sowie als Arbeitgeberin sind die Hochschulen gut abgestimmt.

Dem Urknall auf der Spur: Uni Graz erhält 1,5 Mio Euro für Physik-Doktoratsausbildung

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF wählte neben acht anderen das Doktoratsprogramm in der Theoretischen Elementarteilchenphysik der Universität Graz für Gelder aus dem Doc.funds aus. Sechs Nachwuchs-Wissenschaftler:innen werden für 3,5 Jahre finanziert. Sie werden grundlegend neue Erkenntnisse über den Ursprung der Welt gewinnen.

Von Transfrauen und Knieprothesen: sportwissenschaftliche Preise vergeben

Besser gehen mit Prothese, Übergewicht erfolgreich loswerden, wirkungsvoller trainieren, mehr Fairness für Trans-Personen im Sport: Mit diesen Themen befassten sich die Studierenden der Uni Graz, die am 3. Dezember 2025 für ihre Masterarbeiten mit den sportwissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet wurden.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche