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Universität Graz Neuigkeiten Gemeinsam gegen die Schreibblockade

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Freitag, 03.06.2016

Gemeinsam gegen die Schreibblockade

Den Knoten im Kopf lösen - die jährliche Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten hat sich zum Dauerbrenner unter Studierenden entwickelt. ©Uni Graz/Schweiger

Den Knoten im Kopf lösen - die jährliche Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten hat sich zum Dauerbrenner unter Studierenden entwickelt.

Vizerektor Martin Polaschek, Christoph Waldhaus vom Schreibzentrum und Alexandra Dorfer von Lehr- und Studienservices (v.l.). ©Uni Graz/Schweiger

Vizerektor Martin Polaschek, Christoph Waldhaus vom Schreibzentrum und Alexandra Dorfer von Lehr- und Studienservices (v.l.).

Schreiben bis zum Morgengrauen - bis vier Uhr Früh wurde in der Aula an unfertigen Projekten getüftelt. Alle Fotos: Uni Graz/Schweiger. ©Uni Graz/Schweiger

Schreiben bis zum Morgengrauen - bis vier Uhr Früh wurde in der Aula an unfertigen Projekten getüftelt. Alle Fotos: Uni Graz/Schweiger.

Die vierte Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten brach den Rekord: 200 TeilnehmerInnen tüftelten an ihren Projekten

Er gestand, dass er die Nächte selber gern zum Schreiben nützt: Vizerektor Martin Polaschek eröffnete gestern die vierte Lange Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten in der Aula der Uni Graz: "Ich freue mich, dass das Projekt so gut angenommen wird. Im Vorjahr wurde in diesem Rahmen sogar eine Dissertation fertiggestellt." Der Dauerbrenner unter den Studierenden brach heuer den TeilnehmerInnen-Rekord: 200 Anmeldungen hatten Dr. Christoph Waldhaus und Christoph De Marinis, MA, vom Schreibzentrum verzeichnet. Waldhaus zitierte bei der Eröffnung Mark Twain: „Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen.“

Besonders gut angenommen wurde auch heuer wieder die individuelle Beratung zur Planung des persönlichen Schreibprojekts sowie für die Nutzung von Datenbanken und Zeitschriften. Eine Lehrbar mit Tipps, eine Gymnastik-Stunde im Innenhof sowie eine Late-Night-Führung durch die Universitätsbibliothek rundeten das Programm zusätzlich ab. Auch eine kulinarische Stärkung gab es für die fleißigen TüftlerInnen, die bis 4 Uhr in der Früh an ihren Seminararbeiten werkten.

Erstellt von Andreas Schweiger & Gerhild Kastrun

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