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Universität Graz Neuigkeiten Gelebte Erinnerung

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Freitag, 24.01.2014

Gelebte Erinnerung

Der Namensgeber des Fonds: David Herzog (1869–1946). Foto: Herzog

Der Namensgeber des Fonds: David Herzog (1869–1946). Foto: Herzog

Der David-Herzog-Fonds der steirischen Universitäten fördert den akademischen Austausch zwischen Österreich und Israel

1988 wurde an der Universität Graz ein Fonds zur Förderung des akademischen Austausches zwischen Österreich und Israel sowie von Projekten zur jüdischen Kultur und Geschichte gegründet. Benannt wurde er nach dem Rabbiner David Herzog. Unterstützt werden Studierende und NachwuchswissenschafterInnen.

David Herzog, letzter Rabbiner der Steiermark und langjähriger Lehrender an der Karl-Franzens-Universität, wurde 1938 aus der Universität und wie viele andere Jüdinnen und Juden von den Nationalsozialisten aus der Stadt vertrieben – mit ihm auch die Nobelpreisträger Otto Loewi, Victor Hess und Erwin Schrödinger.

Im Jahre 1988, genau 50 Jahre nach den Novemberpogromen, beschloss die Uni Graz, sich mit der Vergangenheit und Mitverantwortung näher auseinanderzusetzen. Als Ergebnis gründete sie einen Fonds, der fortan das interkulturelle Verstehen und Lernen – besonders in Bezug auf die jüdische Kultur – unterstützen soll. 


Fonds steirischer Unis
„Anfangs wurde der Topf mit Spenden der Uni-MitarbeiterInnen gefüllt“, weiß Ass.-Prof. Dr. Gerald Lamprecht, Leiter des Centrums für jüdische Studien. „Seit 2005 wird der David-Herzog-Fonds mit den Mitteln aller steirischen Universitäten unterstützt.“ Auch das Land Steiermark und die Stadt Graz sind FörderInnen. Ein Kuratorium, bestehend aus allen fünf RektorInnen sowie einem Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde Graz, steht an der Spitze des Fonds; es entscheidet über die Verteilung der Stipendien. Zwischen 15 und 20 Anträge werden pro Jahr zur Begutachtung vorgelegt.


Breites Spektrum
Die Themenpalette der Forschungsvorhaben, für die Unterstützung aus dem Fonds beantragt wird, ist breit gefächert: Von der Literatur- über Naturwissenschaft bis hin zur Medizin – beinahe alle Disziplinen sind vertreten. 

So konnte beispielsweise die His­torikerin Dr. Victoria Kumar durch ein Stipendium des Herzog-Fonds nach Israel reisen, um dort Recherchen für ihre Dissertation durchzuführen. Sie recherchierte in Archiven und interviewte ZeitzeugInnen, die die Verfolgungen durch die Nationalsozialisten in Graz 1938 miterleben mussten und aus ihrer Heimat vertrieben wurden. 

In ihrem Buch „In Graz und andernorts. Lebenswege und Erinnerungen vertriebener Jüdinnen und Juden“ ließ Kumar die erzählten Biographien und Erinnerungen 

Am 27. Jänner ist Internationaler Gedenktag zum Holocaust.

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulos

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