Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Falsche Fährte

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Donnerstag, 27.05.2021

Falsche Fährte

"Erfinder" alternativer Fakten: Donald Trump baute mithilfe von Fake News seine Macht aus, auch seine Wahl war durch gezielte Falschmeldungen manipuliert. Foto: Unsplash/Markus Spiske

"Erfinder" alternativer Fakten: Donald Trump baute mithilfe von Fake News seine Macht aus, auch seine Wahl war durch gezielte Falschmeldungen manipuliert. Foto: Unsplash/Markus Spiske

Projekt der Uni Graz entlarvt Mechanismen von Fake News auf sozialen Medien

Getürkte Fotos, manipulierte Videos, gefälschte Statistiken: So leicht kann man auf Social Media seine Anhängerschaft mit scheinbaren Beweisen in die Irre führen. Aber auch simple Falschmeldungen ohne weitere Belege machen mittlerweile in beängstigendem Ausmaß die Runde: „Social Bots, also digitale Agenten, die auch auf künstlicher Intelligenz beruhen können, werden immer häufiger eingesetzt, um gezielt Fake News zu verbreiten“, warnt Thomas Gremsl, der sich in seiner Forschung aus ethischer Perspektive mit den Auswirkungen von Computeralgorithmen und maschinellen Entscheidungen auf unseren Alltag auseinandersetzt. Diese Manipulation kann tiefgreifende Folgen haben – sogar auf das Weltgeschehen, wie die erwiesenermaßen von Russland aus beeinflusste Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gezeigt hat.
Wie man mit der digitalen Informationsflut umgehen kann und was belegbare von alternativen Fakten noch unterscheidet, diskutiert Gremsl gemeinsam mit der Wissenschaftskommunikatorin Hildrun Walter und Jutta Jahnel vom Karlsruher Institut für Technikfolgenabschätzung anhand von aktuellen Beispielen aus Social-Media-Kanälen. Bei einer kostenlosen Online-Veranstaltung am 31. Mai von 15 bis 18 Uhr vermitteln sie allen Interessierten einfache Werkzeuge und Orientierungshilfen, um die verbreiteten Nachrichten besser hinterfragen und einordnen zu können. „Der erste Schritt ist, dass man nicht alles gleich teilt, sondern zuerst Quelle und Inhalt hinterfragt“, präzisiert Walter.

In den darauffolgenden Wochen werden die ForscherInnen auf Facebook für Anfragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. „Wir wollen parallel zu unserer Hilfestellung die Wahrnehmung sowie die Bedürfnisse der NutzerInnen erheben und damit unser Angebot auch gleich evaluieren“, schildert Gremsl. Längerfristiges Ziel des vom Land Steiermark geförderten Projekts „Wie Desinformation die Demokratie ins Wanken bringt“ ist es, alle Interessierten direkt über soziale Medien bei ihren Meinungsbildungsprozessen zu unterstützen. „Das Internet könnte ein Platz des Austauschs sein, oft prallen dort aber nur gegenteilige Ansichten aufeinander – und das meistens sehr unreflektiert“, ergänzt der Ethiker.

Informationsveranstaltung am 31. Mai

Nähere Infos zum Projekt

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche