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Universität Graz Neuigkeiten Europäische Erfolgsgeschichte

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Mittwoch, 10.05.2017

Europäische Erfolgsgeschichte

Patrick Heigl studiert dieses Semester in Schweden. Die Uni-Eule begleitet ihn auf seinem Erasmus-Aufenthalt. Foto: Heigl.

Patrick Heigl studiert dieses Semester in Schweden. Die Uni-Eule begleitet ihn auf seinem Erasmus-Aufenthalt. Foto: Heigl.

Anna Schiffbänker verbrachte zwei Semester an der Universitat de Valencia: "Valencia ist eine unglaublich tolle Stadt und die Entscheidung hier ein Erasmus-Jahr zu absolvieren war sicherlich eine der besten meines Lebens!" Foto: Schiffbänker.

Anna Schiffbänker verbrachte zwei Semester an der Universitat de Valencia: "Valencia ist eine unglaublich tolle Stadt und die Entscheidung hier ein Erasmus-Jahr zu absolvieren war sicherlich eine der besten meines Lebens!" Foto: Schiffbänker.

Vor 30 Jahren in Europa gestartet: Das Mobilitätsprogramm Erasmus, heute Erasmus+ genannt.

Vor 30 Jahren in Europa gestartet: Das Mobilitätsprogramm Erasmus, heute Erasmus+ genannt.

Marie Luise Kaltenegger war ein Semster in Barcelona: "Sie ist für mich die perfekte Stadt für einen Auslandsaufenthalt, da sie sehr vielseitig ist und es irrsinnig viel zu entdecken gibt!" Foto: Kaltenegger.

Marie Luise Kaltenegger war ein Semster in Barcelona: "Sie ist für mich die perfekte Stadt für einen Auslandsaufenthalt, da sie sehr vielseitig ist und es irrsinnig viel zu entdecken gibt!" Foto: Kaltenegger.

Heute feiert Österreich das 30-Jahr-Jubiläum des Mobilitätsprogramms Erasmus+

Es begann als Studierenden-Austauschprogramm unter elf europäischen Ländern im Jahr 1987: „Erasmus“, benannt nach dem humanistischen Philosophen Erasmus von Rotterdam. Mittlerweile sind 33 Staaten Teil des Mobilitätsprogramms, seit 1992 ist auch Österreich mit dabei. In den vergangenen 25 Jahren haben 7.747 Outgoing-Studierende der Universität Graz den Schritt ins Ausland an eine Partneruniversität gewagt. Umgekehrt fanden 6.567 internationale Studierende ihren Weg an die Karl-Franzens-Universität Graz.


2014 wurde das Programm Erasmus+ eingeführt, in dem alle Initiativen in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Jugend und Sport zusammengefasst wurden. Der heutige 10. Mai steht als Jubiläumstag in ganz Europa im Zeichen von Erasmus+. Internationale akademische Erfahrungen sammeln, Sprachenkenntnisse verbessern, am Arbeitsmarkt mit besonderen Kenntnissen punkten, in fremde Kulturen eintauchen: Ein Auslandsaufenthalt über Erasmus+ ist auf jeden Fall eine bereichernde und unvergessliche Erfahrung. Anlässlich des runden Geburtstags haben wir drei Studierende gebeten, ihre Erlebnisse zusammenzufassen:


Patrick Heigl, Schweden: Dieses Sommersemester studiere ich an der "Lunds Universitet" im Süden von Schweden. Hier in Lund ist alles sehr kompakt und die ganze Stadt scheint wie ein einziger, großer Campus. Das ganze Leben ist auf Studierende ausgelegt, was es einem sehr leicht macht, sich hier in kurzer Zeit wohl zu fühlen. Meine Entscheidung, nach Lund zu gehen, habe ich nicht bereut und würde es jederzeit wieder tun!


Nina Franke, Spanien: Mit der Universität in Madrid bin ich gut zurechtgekommen, und insbesondere ein Kurs hat mich sehr inspiriert und vielleicht sogar für meine zukünftige Berufswahl im Feld Psychologie beeinflusst, was für mich als großer Erfolg des Auslandsaufenthaltes zu verbuchen ist. Auch das Zurechtfinden und Einleben in einer neuen Stadt – und das auf einer anderen Sprache –, war eine sehr interessante Erfahrung und hat mich  noch selbstständiger gemacht und hat mir auch mehr Mut gegeben, Dinge in die Hand zu nehmen und, wenn nötig, Leute um Hilfe zu bitten.


Regina Kern, Irland: Er ist ratsam sich früh genug um eine private Unterkunft zu kümmern. Die Kursauswahl ist dafür sehr groß und man kann auch einen irischen Sprachkurs absolvieren. Auch mit den Anrechnungen an der Heimuniversität gab es keine Probleme. Die Students Union in Maynooth bietet außerdem eine Vielzahl an Clubs und Societies an, denen man für ein Entgelt von nur 2 Euro beitreten kann, zum Beispiel die Tea Society oder die Harry Potter-Society - unbedingt nutzen!



>> Hören Sie weitere Stimmen im Webradio der Grazer Universitäten


 

Wussten Sie, dass…? Einige wissenswerte Fakten zu Erasmus:

 

  • „Erasmus“ steht für „EuRopean Action Scheme for the Mobility of University Students“.
  • Neben den 28 EU-Mitgliedstaaten nehmen mittlerweile auch Norwegen, Island, Liechtenstein, Mazedonien und die Türkei am Programm teil.
  • Das beliebteste Zielland im Studienjahr 2016/17 für die Studierenden der Uni Graz war Spanien, bei den MitarbeiterInnen war es Deutschland.
  • Die westlichst gelegene Partneruniversität ist in Reykjavik in Island, die östlichste in Saint Denis/La Réunion im indischen Ozean.


Erstellt von Gerhild Kastrun

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Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

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