Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • 24 Klicks im Advent
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Neuigkeiten Licht ins Dunkel

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Freitag, 06.11.2020

Licht ins Dunkel

Das Universum: unendliche Weiten, endlose Rätsel Foto: Gerd Altmann - Pixabay

Das Universum: unendliche Weiten, endlose Rätsel Foto: Gerd Altmann - Pixabay

Physikerin Suchita Kulkarni forscht zum großen Geheimnis des Universums

Sie soll einen großen Teil unseres Universums ausmachen, wurde dennoch nie sichtbar nachgewiesen, nur berechnet: dunkle Materie. An der Lösung dieses Rätsels arbeitet Suchita Kulkarni. Die Trägerin eines renommierten Elise-Richter-Stipendiums des österreichischen Wissenschaftsfonds FWF forscht seit zwei Monaten am Institut für Physik der Universität Graz.
„Ich möchte die abstrakte Theorie mit Experimenten verknüpfen“, erklärt die Astrophysikerin, die an der Universität Graz ihre eigene Forschungsgruppe zu dunkler Materie etablieren will. Ihr Ziel ist die Lücke zwischen theoretischen Ideen und praktischem Nachweis zu schließen. Und damit letztendlich auch zu klären, woraus die dunkle Materie besteht.

Kulkarni geht davon aus, dass die messbare Geschwindigkeit von Sternen und die Gravitationskraft zwischen den Galaxien Indizien für die Existenz der dunklen Materie sind. Die mathematischen Modelle zur Wechselwirkung will sie in praktischen Versuchen belegen. Unter anderem mit Hilfe des Teilchenbeschleunigers am angesehenen Forschungszentrum CERN in Genf (CH), wo sie ebenfalls mit WissenschafterInnen zusammenarbeitet.

Suchita Kulkarni war schon früh vom Weltall fasziniert. „Ich wollte immer verstehen, wie unser Universum funktioniert“, erinnert sich die gebürtige Inderin. Diese Leidenschaft hat sie zum Beruf gemacht und möchte sie an Interessierte weitergeben. Daher ist der Forscherin der Dialog mit der Bevölkerung ein wichtiges Anliegen. So geschehen vor wenigen Tagen, am sogenannten Dark Matter Day, der jährlich am 31. Oktober die dunkle Materie in ein öffentliches Licht stellt. „Die Interaktion mit LaiInnen ist inspirierend. Die Fragen sind Input für unsere Forschung“, bekräftigt Suchita Kulkarni.

Physikerin Suchita Kulkarni will die Faszination der dunklen Materie an ein interessiertes Publikum weitervermitteln. Foto: N.N.
Physikerin Suchita Kulkarni will die Faszination der dunklen Materie an ein interessiertes Publikum weitervermitteln. Foto: N.N.
Erstellt von Andreas Schweiger

Weitere Artikel

Auslandssemester ohne Barrieren: Uni Graz gewinnt Preis für Inklusionsförderung

Die Universität Graz wurde für ihre neue Inklusionsförderung mit dem „Internationalisation Award“ ausgezeichnet. Studierende mit geringeren Chancen erhalten jetzt auch außerhalb Europas finanzielle Unterstützung für ihr Auslandssemester.

Gegenrede: Höflichkeit bremst Online-Hass

„Die Jungen sollten mal lieber ganze Sätze sprechen!“, „Merkel zeigt, Frauen gehören nicht in die Politik!“ „Die Grünen sind unnötig wie Zecken.“

Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche