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Universität Graz Neuigkeiten Doppelrolle

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Freitag, 26.04.2013

Doppelrolle

Der erste Träger des Seraphine-Puchleitner-Preises, Christian Fleck (2.v.r.), mit den Vizerektoren Martin Polaschek (l.) und Peter Scherrer (r.) sowie Vera Kummer (ÖH Doktorat GEWI).

Der erste Träger des Seraphine-Puchleitner-Preises, Christian Fleck (2.v.r.), mit den Vizerektoren Martin Polaschek (l.) und Peter Scherrer (r.) sowie Vera Kummer (ÖH Doktorat GEWI).

Anerkennungspreise gingen an die Historikerin Renate Pieper...

Anerkennungspreise gingen an die Historikerin Renate Pieper...

...die Wirtschaftspädagogin Michaela Stock...

...die Wirtschaftspädagogin Michaela Stock...

... und den Rechtswissenschafter Stefan Storr. Klicken Sie sich durch die weiteren Bilder zum Science Slam!

... und den Rechtswissenschafter Stefan Storr. Klicken Sie sich durch die weiteren Bilder zum Science Slam!

Gelungener erster DoktorandInnen-Science-Slam: Bertl Mütter, Nina Ganglbauer, Reinhard Jantscher, Susanne Sackl, Corinen Von der Hellen und Gerald Lind vom DocService sowie Science-Slam-Moderator Bernhard Weingartner (v.l.).

Gelungener erster DoktorandInnen-Science-Slam: Bertl Mütter, Nina Ganglbauer, Reinhard Jantscher, Susanne Sackl, Corinen Von der Hellen und Gerald Lind vom DocService sowie Science-Slam-Moderator Bernhard Weingartner (v.l.).

Science-Slamerin-Siegerin Susanne Sackl (Soziologie, Uni Graz) und ihr Metal-Schauobjekt Franz.

Science-Slamerin-Siegerin Susanne Sackl (Soziologie, Uni Graz) und ihr Metal-Schauobjekt Franz.

Nina Ganglbauer (Rechtswissenschaften, Uni Graz) als personifizierte europäische Bankenaufsicht.

Nina Ganglbauer (Rechtswissenschaften, Uni Graz) als personifizierte europäische Bankenaufsicht.

Performance-Künstler Bertl Mütter (Posaune Kunstuniversität Graz) über „Geräusche, die man macht bevor man anfängt zu dichten“.

Performance-Künstler Bertl Mütter (Posaune Kunstuniversität Graz) über „Geräusche, die man macht bevor man anfängt zu dichten“.

Reinhard Jantscher (Rechtswissenschaften, Uni Graz) bewies, dass die Juristerei absolut kein trockenes Thema ist.

Reinhard Jantscher (Rechtswissenschaften, Uni Graz) bewies, dass die Juristerei absolut kein trockenes Thema ist.

Cornelia Dinsleder (Erziehungswissenschaften, Uni Graz) hielt einen ausdruckstarken Vortrag über Zusammenarbeit von LehrerInnen.

Cornelia Dinsleder (Erziehungswissenschaften, Uni Graz) hielt einen ausdruckstarken Vortrag über Zusammenarbeit von LehrerInnen.

Premieren für Science Slam und Seraphine-Puchleitner-Preis

Sie begleiten angehende WissenschafterInnen auf der ersten wichtigen Karrierestation, dem Doktorat, und zeichnen sich dabei durch besonderes Engagement für ihre jungen KollegInnen aus: Vier Dissertations-BetreuerInnen der Uni Graz wurden gestern dafür mit dem neu ins Leben gerufenen Seraphine-Puchleitner-Preis geehrt. Als österreichweit erste Universität vergibt die Karl-Franzens-Universität Graz diese Art von Auszeichnung, die vom DocService initiiert wurde. 

 

Hauptpreisträger ist Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Fleck (Institut für Soziologie). Anerkennungspreise gingen an O. Univ.-Prof. Dr. Renate Pieper (Institut für Geschichte), Univ.-Prof. Dr. Michaela Stock (Institut für Wirtschaftspädagogik) und Univ.-Prof. Dr. Stefan Storr (Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre).

 

Die Vizerektoren Martin Polaschek und Peter Scherrer eröffneten die Preisverleihung, die im Rahmen der Jahrestagung des DocService unter dem Motto "Erfolgreiche Formate in der DoktorandInnen-Betreuung" den ganzen Tag über in der Aula stattfand. 

 

Die ausgezeichneten BetreuerInnen wurden, mit insgesamt 41 weiteren KollegInnen, von ihren DissertantInnen mit teils sehr ausführlichen Begründungen nominiert. "Diese ausgesprochen hohe Zahl - immerhin sind das fast 12 Prozent der an der Universität Graz tätigen Habilitierten - ist ein Beleg für den großen persönlichen Einsatz vieler DissertationsbetreuerInnen für ihre DoktorandInnen“, unterstrich Vizerektor Polaschek.

Aus 31 verbliebenen KandidatInnen wählte eine Fachjury schließlich den Träger des Hauptpreises sowie die drei AnerkennungspreisträgerInnen, die ihre Auszeichnungen persönlich entgegennahmen und dafür besonders herzlich ihren DissertantInnen und MitarbeiterInnen dankten. Auch Wünsche wurden geäußert, zum Beispiel nach mehr internationaler Sichtbarkeit für aus Dissertationen hervorgangenen Publikationen junger WissenschafterInnen.

 

Der Seraphine-Puchleitner-Preis, eine schwarze Doktoratsrolle auf sechseckigem Sockel, symbolhaft für die sechs Fakultäten der Uni Graz, soll als eine Art "Wanderpreis" im kommenden Jahr an den oder die zweite HauptpreisträgerIn weiter verliehen werden. Benannt ist der Preis nach der ersten ordentlichen Hörerin an der Uni Graz: Seraphine Puchleitner (1870–1952) studierte Geschichte und Geographie und promovierte am 1. Juli 1902 zur Doktorin der Philosophie.

 

Heavy Metal und die Bankenaufsicht

Die große Bühne für Forschung gab's im Anschluss für junge WissenschafterInnen. In sechs Minuten präsentierten fünf DissertantInnen beim ersten DoktorandInnen-Science-Slam ihre Arbeit – mit viel Humor, reichlich Kreativität, aber ohne Power-Point! Überaus aktiv war auch das Publikum mit von der Partie, seine Aufgabe war es mittels Voting die Gewinnerin zu küren. Die meisten Stimmen konnte Susanne Sackl von der Uni Graz für sich entscheiden. Sie begeisterte mit ihrem Thema über Gender, Heavy Metal und Videoclips. Anhand eines "Schauobjekts" demonstrierte die Soziologin die Eigenschaften eines Metal-Fans.

Erstellt von Andreas Schweiger & Gerhild Kastrun

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