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Universität Graz Neuigkeiten Der Spin Doctor

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Montag, 06.10.2014

Der Spin Doctor

Gerald Lind unterstützt den wissenschaftlichen Nachwuchs an der Uni Graz

Wer sich für ein Doktoratsstudium inskribiert, begibt sich auf eine lange und abenteuerliche Reise: Durchschnittlich fünf Jahre des Forschens und Schreibens stehen bevor. Orientierungshilfe bietet dabei das Team des DocService der Abteilung Lehr- und Studienservices, erklärt Gerald Lind: „Wir stehen allen DissertantInnen in dieser heiklen Phase, die der erste Schritt in Richtung wissenschaftliche Karriere sein kann, beratend zur Seite und sind auch mit den Betreuenden gut vernetzt.“ 

Wichtig ist dem promovierten Germanisten, der in Wien und Edinburgh studiert hat, gleich zu Beginn die Erwartungshaltungen abzuklären und das Pro und Kontra eines Doktoratsstudiums abzustecken. Wer sich nach diesem Reality-Check mit vollem Einsatz der Wissenschaft widmen möchte, bekommt von Gerald Lind Erfolgsstrategien vermittelt. „Ich möchte den Dissertierenden zeigen, wie eine Forschungseinrichtung funktioniert“, unterstreicht Lind, „und ein Spin-Doctor im positiven Sinn sein: Jemand, der sein Institutionenwissen zur Förderung von NachwuchsforscherInnen einsetzt.“ Über 470 Personen hat das DocService seit seiner Gründung 2011 bereits beraten, zudem wird das Kursangebot laufend weiterentwickelt. Initiativen wie der Seraphine-Puchleitner-Preis für ausgezeichnete DoktorandInnen-Betreuung bieten zusätzliche Motivation und Anreize. 

Unterschiedliche Fachkulturen an der Universität erfordern dabei nicht nur inhaltliches Know-how, sondern auch ein Gespür für individuelle Bedürfnisse: „Wir unterstützen sowohl EinzelkämpferInnen als auch eng in die Scientific Community eingebundene NachwuchsforscherInnen bei Fragen der Finanzierung, Organisation oder Öffentlichkeitsarbeit“, erklärt Lind. Allen DoktorandInnen rät der Friedberger, der auch Literaturgeschichte an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich unterrichtet, nicht mit übergroßem Respekt das Projekt Dissertation anzugehen und aktiv Betreuung einzufordern. Seine Erfahrungen in einem Doktoratskolleg an der Uni Wien helfen dem Jungvater nicht nur bei seinem Job, sondern auch bei seinem zweiten Standbein als Autor: Der erste Roman, „Zerstörung“, ist im Neofelis Verlag erschienen, ein zweites Buch ist in Arbeit.   

Erstellt von Gerhild Kastrun

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