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Universität Graz Neuigkeiten Sport & Science

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Dienstag, 14.05.2019

Sport & Science

Wie sich lässt die Faszination, die vom Wettkampfsport ausgeht, nutzen und die heimische Leichtathletik vorantreiben? Foto: andreas N auf Pixabay

Wie sich lässt die Faszination, die vom Wettkampfsport ausgeht, nutzen und die heimische Leichtathletik vorantreiben? Foto: andreas N auf Pixabay

Wie kann es für Leichtathletik besser laufen? Universität Graz fragt die schnellste Frau Österreichs

Leichtathletik begeistert die Massen – in den Stadien und vor den Fernsehgeräten. Springen und Werfen selbst aktiv auszuüben, hat – abgesehen vom Volkssport Laufen – in Österreich allerdings wenig Bedeutung. Warum ist dies so? Wie sich lässt die Faszination, die vom Wettkampfsport ausgeht, nutzen und die heimische Leichtathletik vorantreiben? Wie kann man öffentliches Interesse und Medienpräsenz steigern, Kinder und Jugendliche nachhaltig für die Leichtathletik begeistern?
Diesen Fragen geht die Universität Graz im Rahmen der Reihe „Der Bewegte Körper“ nach. Sportwissenschafter Gerhard Tschakert diskutiert mit Trainer Christian Röhrling und Alexandra Toth, der schnellsten Frau Österreichs. Die Grazer Sprinterin ist österreichische Meisterin über 60, 100 und 200 Meter. 

Der Bewegte Körper:
Weltsportart Leichtathletik – zwischen Massenphänomen und Randsportart
WANN: 23. Mai 2019, 18:30 Uhr
WO: Hörsaal 44.11, Zentrum für Molekulare Biowissenschaften, Humboldtstraße 48, 8010 Graz

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltungsreihe „Der bewegte Körper“ ist Teil der 7. fakultät, des Zentrums für Wissen, Gesellschaft und Kommunikation der Universität Graz. 

Erstellt von Andreas Schweiger

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