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Universität Graz Neuigkeiten Bildung fördern

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Freitag, 03.06.2022

Bildung fördern

Das kosovarische Bildungssystem verbessern, dessen Lehrkräfte fördern und ganz allgemein die digitale Hochschule stärken - das sind Ziele aktueller Bildungsprojekte, die Forscherinnen der Uni Graz koordinieren. Foto: pexels.com/Ivan Samkov. ©Pexels: Ivan Samkov

Das kosovarische Bildungssystem verbessern, dessen Lehrkräfte fördern und ganz allgemein die digitale Hochschule stärken - das sind Ziele aktueller Bildungsprojekte, die Forscherinnen der Uni Graz koordinieren. Foto: pexels.com/Ivan Samkov.

Die Uni Graz engagiert sich in internationalen Bildungsprojekten. Die aktuellsten im Kurzportrait - Teil 1 

Bildung fördern, stärken und auch neu denken: Das ist das Ziel der wissenschaftlichen Projekte mit internationaler Beteiligung, die im Folgenden kurz inhaltlich umrissen werden. Die Uni Graz koordiniert diese von Erasmus+, APPEAR und HERAS+ geförderten Projekte. 

Kosovo: Gerechte Schule erforschen
Wie kann man Chancengerechtigkeit im kosovarischen Bildungssystem erforschen und welchen Beitrag kann die Analyse von Daten internationaler Schulleitungsuntersuchungen dazu leisten? Mit diesen Fragen setzt sich das Projekt EduReaKos auseinander. Gemeinsam arbeitet das Team daran, das kosovarische Bildungssystem gerechter zu machen. Ganz wichtig ist den ForscherInnen der Uni Graz dabei, WissenschafterInnen der kosovarischen Universitäten „Isa Boletini” Mitrovice, „Ukshin Hoti” Prizren und der Universität Prishtina das methodische Handwerkszeug zu vermitteln, um selbst komplexe statistische Analysen durchzuführen. 
 

Details:
Projekttitel: Research capacity building to strengthen Empirical Education Research on Social Cohesion and Equity in Kosovo (EduReaKos)
Förderprogramm: HERAS+ Programmatic Partnership
Projektleitung an der Uni Graz: Heike Wendt, Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung

 

Kosovo: Bessere LehrerInnen-Ausbildung 
Auch das zweite Projekt adressiert das Thema Bildung im Kosovo. Gerade in Nachkriegsgesellschaften wie dieser ist es wichtig, die Schule als Ort von Integration zu stärken. Das geht Hand in Hand mit einer gut fundierten Ausbildung der LehrerInnen. Deshalb beschäftigt sich das Team des Projekts SocED-ETED mit der Frage, wie Lehrkräfte vor Ort langfristig und nachhaltig in ihrer Arbeit gestärkt werden können. Ein gemeinsam eingebrachter Antrag für ein vierjähriges APPEAR Academic Partnership soll die Basis dafür legen. Auch an diesem Projekt sind die kosovarischen Universitäten „Isa Boletini” Mitrovice, „Ukshin Hoti” Prizren sowie die Universität Prishtina beteiligt. 

Details:
Projekttitel: Empowering social dimension of education through teacher education development research on modern teaching approaches (SocED-ETED)
Förderprogramm: APPEAR Preparatory Funding
Projektleitung an der Uni Graz: Heike Wendt, Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung

 

Digitale Hochschule: Frischer Wind 
Die Digitalisierung im Hochschulbereich hat jüngst zwar einen großen Sprung nach vorne gemacht, aber es ist noch viel Raum für die nachhaltige Optimierung da. Zum Beispiel könnten Applikationen von Studierenden und Lehrenden gemeinsam verwendet werden. Das Projekt HIP beschäftigt sich daher mit Wegen, wie die Anforderungen von Studierenden und Lehrenden berücksichtigt und ihre Ideen zur digitalen Universität umgesetzt werden können. Das Ziel ist, pädagogische Methoden gerechter und fairer zu machen – unter anderem durch den so genannten „Rewilding“-Ansatz. Im Bildungsbereich ist damit gemeint, dass verschiedene Lern-/Lehrstile zum Einsatz kommen und dass man auf die individuellen Anforderungen vor Ort flexibel reagiert – mit Hilfe digitaler Technologien. Partnerinnen des dreijährigen Projekts sind die Dublin City University (Irland) und die Aalborg University (Dänemark). Im Zuge dessen wird an der Uni Graz ein digitaler Makerspace eingerichtet und im Lehramtsstudium getestet. 

Details: 
Projekttitel: Hacking Innovative Pedagogies: Digital Education Rewilded (HIP)
Förderprogramm: Erasmus+ Cooperation Partnership in Higher Education
Projektleitung an der Uni Graz: Kathrin Marie Otrel-Cass, Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung 

Erstellt von Gerhild Leljak

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Dachgleiche des Hauses der Bildungswissenschaften

Noch ist sie hinter einem Vlies verborgen: Die mehr als 125 Jahre alte, denkmalgeschützte Fassade des Gebäudes Universitätsplatz 4. Wo früher Institute der Med Uni Graz beheimatet waren, wird 2027 die Universität Graz mit den Bildungswissenschaften einziehen. Dafür saniert und adaptiert die Bundesimmobiliengesellschaft das knapp 10.000 Quadratmeter (Nettoraumfläche) große Haus von Grund auf. Das Dachgeschoß wurde komplett neu aufgebaut, thermisch verbessert und ist nun barrierefrei. Am 10. Dezember 2025 fand die Gleichenfeier statt, bei der die Bauarbeiter der Firma Strobl Bau - Holzbau GmbH für ihren Einsatz gewürdigt wurden.

Fair verteilt: Forschende ermitteln gerechte Treibhausgasbudgets für alle Regionen der EU

Vor zehn Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde bei der UN-Klimakonferenz das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen, darf weltweit nur mehr eine bestimmte Menge CO2 emittiert werden. Lag der Fokus ursprünglich auf nationalen Emissionszielen, haben mittlerweile auch bereits über 200 subnationale Regionen und knapp 300 Städte eigene verabschiedet. Aber wie viele Emissionen stehen ihnen fairerweise zu? Forscher:innen der Universität Graz haben nun erstmals transparente Kriterien für eine gerechte Verteilung auf subnationaler Ebene entwickelt und entsprechende Treibhausgasbudgets für alle europäischen Regionen ermittelt. Die Arbeit wurde heute im Wissenschaftsjournal Nature Communications publiziert.

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