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Universität Graz Neuigkeiten Bewegung statt Barrieren

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Mittwoch, 21.06.2017

Bewegung statt Barrieren

Vizerektor Peter Riedler und Sportwissenschafterin Sylvia Titze mit Studierenden, die sich im Rahmen von "come in" engagierten. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Vizerektor Peter Riedler und Sportwissenschafterin Sylvia Titze mit Studierenden, die sich im Rahmen von "come in" engagierten. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos

Peter Riedler, Sylvia Titze sowie die Verantwortlichen von "come in" und Anton Paar freuten sich über den Erfolg des Sportprogramms: Sowohl die geflüchteten Jugendlichen als auch die Studierenden profitierten von der Initiative. ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Peter Riedler, Sylvia Titze sowie die Verantwortlichen von "come in" und Anton Paar freuten sich über den Erfolg des Sportprogramms: Sowohl die geflüchteten Jugendlichen als auch die Studierenden profitierten von der Initiative.

Studierende boten geflüchteten Jugendlichen ein Sportprogramm an

Sportstudierende der Uni Graz gestalten ein Bewegungsprogramm für geflüchtete Jugendliche: Nachdem diese Idee im Zuge einer Lehrveranstaltung unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Dr. Sylvia Titze erstmals im Wintersemester 2016/17 erfolgreich umgesetzt worden war, gab es heuer im Frühjahr eine Wiederholung – abermals in Kooperation mit der Einrichtung „come in – Wohnen und Begleitung für geflüchtete Jugendliche“, einer Initiative von alpha nova, unterstützt von der Anton Paar GmbH. Bei der Abschlussveranstaltung am 20. Juni 2017 im Meerscheinschlössl präsentierten die zehn Studierenden eine Foto-Dokumentation ihrer praktischen Arbeit und als gedrucktes, „greifbares“ Produkt eine Zeitschrift. Darin reflektieren sie zum einen eigene Erfahrungen und Erlebnisse, zum anderen stellen sie die Teilnehmer mit deren Herkunftsländern, Sportvorlieben und Berufswünschen vor und geben ihnen damit ein Forum. Neben den Fotos und der Zeitschrift erhielten die Jugendlichen auch Teilnahme-Zertifikate, überreicht von Vizerektor Peter Riedler, Roswitha Al- Hussein, stellvertretende Leiterin von „come in“, und Sylvia Titze.

Viermal pro Woche gestalteten die Studierenden für 24 geflüchtete Jugendliche Lauf-, Krafttraining- und Schwimm-Einheiten. „Sport fördert die psycho-soziale Gesundheit, das Selbstwertgefühl, emotionales Wohlbefinden sowie Kontaktfähigkeit und kann deshalb Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Hilfe sein“, erklärt Ao.Univ.-Prof. Dr. Sylvia Titze vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Graz eine zentrale Motivation für ihre Lehrveranstaltungen der besonderen Art. „Außerdem bringt das regelmäßige Programm Struktur und Rhythmus in den Tagesablauf der Jugendlichen“, weiß die Forscherin von „come in“-Leiterin Andrea Prieschl. Aber auch die Studierenden würden profitieren. Sie berichten, so Titze, von viel Motivation, Spaß und Freude auf beiden Seiten, und davon, dass sie selbst wertvolle, bereichernde Erfahrungen sammeln konnten.

„come in“ bietet als eine Einrichtung von alpha nova geflüchteten Jugendlichen einen Platz zum Wohnen, sorgt für Orientierung im Alltag, unterstützt beim Erwerb der deutschen Sprache, begleitet bei Freizeitaktivitäten, vermittelt psychologische Hilfen und fördert Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Die Unterkunft samt Einrichtung stellt die Anton Paar GmbH kostenlos zur Verfügung.

Erstellt von Gudrun Pichler

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