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Universität Graz Neuigkeiten Austausch

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Dienstag, 10.12.2013

Austausch

Als Gastland für Fulbright-ProfessorInnen aus den USA liegt Österreich auf Platz 6. Foto: uvuphotos

Als Gastland für Fulbright-ProfessorInnen aus den USA liegt Österreich auf Platz 6. Foto: uvuphotos

Österreich ist eines der führenden Gastländer für US-ProfessorInnen im Fulbright-Programm

Um das gegenseitige Verständnis und den Austausch zwischen Menschen der USA und anderer Länder zu fördern, wurde 1946 das Fulbright Program eingerichtet, benannt nach seinem Initiator J. William Fulbright, Senator in Arkansas. Das Programm genießt hohes Renommee. Unter den Fulbright-AbsolventInnen finden sich 44 NobelpreisträgerInnen.

 

Laut einer kürzlich veröffentlichten Statistik des Chronicle of Higher Education zählt Österreich zu den führenden Gastländern im Fulbright Scholar Program. Mit 21 Fulbright-ProfessorInnen und –ForscherInnen liegt es – ex aequo mit Deutschland – auf Platz 6, nach Indien (74), Brasilien (51), Russland (29), Großbritannien (23) und Kanada(23).

An der Karl-Franzens-Universität Graz wird im Sommersemester 2014 Dr. Cara Cilano von der University of North Carolina-Wilmington als Fulbright Visiting Professor in den Kulturwissenschaften am Institut für Amerikanistik forschen und lehren. Cilanos Schwerpunkte sind Postkoloniale Studien, Literaturtheorie sowie 9/11 und  Darstellungen des Terrorismus.

 

Auch NAWI Graz hat regelmäßig GastprofessorInnen im Fulbright-Programm. Derzeit ist Karin Ruhlandt, Distinguished Professor of Chemistry der Syracuse University im US-Bundesstaat New York, an der naturwissenschaftlichen Zwillingsfakultät von Karl-Franzens-Universität und TU Graz in Forschung und Lehre tätig.

 

„Seit 1951 haben mehr als 3500 österreichische Studierende und WissenschafterInnen in den Vereinigten Staaten studiert und geforscht. Im gleichen Zeitraum nahmen mehr als 2300 amerikanische FulbrighterInnen die Gelegenheit wahr, im Rahmen dieses einzigartigen Austauschprogramms in Österreich zu arbeiten“, berichtete US-Botschafterin Alexa Wesner anlässlich eines Empfangs für Fulbright-StipendiatInnen aus Österreich und den Vereinigten Staaten.

Die erfolgreiche Entwicklung des austro-amerikanischen Fulbright-Programms beruht auf der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit vielen österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und anderen Institutionen, die als Gastgeberinnen die Basisfinanzierung durch die Regierungen der beiden Länder auch aus eigenen Mitteln ergänzen.

Vertreterin der österreichischen Universitäten in der Fulbright-Kommission ist Ao.Univ.-Prof. Dr. Roberta Maierhofer, Leiterin des Zentrums für Interamerikanische Studien an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Erstellt von Gudrun Pichler

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