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Universität Graz Neuigkeiten Ausstellung verlängert

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Montag, 29.07.2013

Ausstellung verlängert

Der Botaniker Michael Pinter besuchte die welwitschia mirabilis in ihrer Heimat, an der Uni Graz ist eine Ausstellung über die Wüstenblume noch bis 31. August zu sehen.

Der Botaniker Michael Pinter besuchte die welwitschia mirabilis in ihrer Heimat, an der Uni Graz ist eine Ausstellung über die Wüstenblume noch bis 31. August zu sehen.

Die hässlichste Pflanze der Welt ist noch bis 31. August an der Uni Graz zu sehen

Aufgrund der großen Nachfrage wird die Ausstellung zur Welwitschia mirabilis, der wundersamen Pflanze aus der Namib-Wüste, noch bis 31. August im Botanischen Garten der Uni Graz gezeigt.
Vor genau 150 Jahren wurde die Wüstenblume als „eine der hässlichsten Pflanzen, die je in dieses Land kamen“ im Botanischen Garten Kew in London erstmals wissenschaftlich beschrieben. Zu diesem Jubiläum widmet die Uni Graz dem eigentümlichen Gewächs und ihrem mittlerweile in Vergessenheit geratenen Entdecker und Namensgeber Friedrich Welwitsch die Schau.
Die Pflanze gedeiht in der Natur ausschließlich in der afrikanischen Wüste Namib. Sie wird mehrere hundert Jahre alt, besitzt aber nur ein einziges Blattpaar, das länger als fünf Meter werden kann. Welwitsch, ein österreichischer Arzt und Botaniker (1806–1872), entdeckte das seltsame Lebewesen auf einer Forschungsreise in Angola.

Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 14 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen.

Erstellt von Dagmar Eklaude

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