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Universität Graz Neuigkeiten Aufschwung

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Montag, 08.10.2018

Aufschwung

Stolz auf das Gründerland Steiermark: Wirtschafts-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit Entscheidungsträgern aus der Startup-Szene. Darunter Bernhard Weber (2. v. l.) und Alfred Gutschelhofer (2. v. r.)von der Universität Graz. Foto: Startip-Barometer ©Foto Fischer

Stolz auf das Gründerland Steiermark: Wirtschafts-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl mit Entscheidungsträgern aus der Startup-Szene. Darunter Bernhard Weber (2. v. l.) und Alfred Gutschelhofer (2. v. r.)von der Universität Graz. Foto: Startip-Barometer

Die Grazer Start-up-Szene wächst. Unterstützung kommt vom Zentrum für Entrepreneurship und angewandte Betriebswirtschaftslehre

Die Grazer Start-up-Szene befindet sich im Aufschwung. Die Standortbedingungen für GründerInnen haben sich in der steirischen Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren deutlich verbessert und Graz zu einem der Startup-Hotspots in Österreich gemacht. Unterstrichen wird das von den Ergebnissen des Grazer Startup Barometer 2018, der vom Company Builder Up to Eleven in einer Kooperation mit dem studentischen Gründungsverein IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Online-Plattform Gründerland Steiermark durchgeführt wurde. Die fünfte Auflage der Umfrage offenbart erstmals größere Bewegungen in der Finanzierungssituation.

Bereits zum fünften Mal untersucht der Grazer Startup Barometer das Stimmungsbild in der Grazer Startup-Szene. Per Online-Umfrage gaben 137 GründerInnen und Gründungsinteressierte, MitarbeiterInnen von Startups, InvestorInnen, Startup-Consultants und Studierende ihre Meinung zum Gründungsstandort ab und äußerten ihr Feedback unter anderem zum vorhandenen Förder- und Beratungsangebot, zur Infrastruktur oder dem MitarbeiterInnenpotenzial in Graz.

"Der Barometer ist für uns ein jährlicher Gradmesser der Entwicklung des Startup Ecosystems in Graz. Unser Ziel ist es, eine laufende Weiterentwicklung mit direkten Inputs der Akteure zu befeuern. Ein Ecosystem ist schließlich nie ‚fertig‘, sondern ist ein lebendes System, das im ‚Permanent Beta‘-Modus betrieben  wird,” betont Bernhard Weber, ZWI Graz bzw. Zentrum für Entrepreneurship und angewandte BWL - Karl-Franzens-Universität  Graz.


Bei der Umfrage wurden die TeilnehmerInnen zum Standort, zu den Gründen und Motiven ihrer Unternehmensgründung, der Finanzierung ihrer Unternehmen sowie zur Entrepreneurship-Ausbildung an den Grazer Hochschulen befragt. Ein besonderer Fokus lag heuer in der Betrachtung der Unterschiede zwischen der ersten Auflage des Grazer Startup Barometers im Jahr 2014 und den Ergebnissen in der fünften Auflage 2018.


Dabei zeigt sich: Die Bedingungen am Gründungsstandort Graz haben sich allgemein seit 2014 deutlich verbessert. Der Standort wurde von den Befragten mit durchschnittlich 5,10 bewertet (Skala von 1 bis 7). Im Jahr 2014 war dieser Wert mit 3,94 noch um vieles niedriger. Über den Zeitraum hinweg hat sich dieser Wert stetig gesteigert (2014: 3,94 / 2015: 3,95 / 2016: 4,53 / 2017: 4,70 / 2018: 5,10).
Mittlerweile seit 2014 untersucht der Company Builder Up to Eleven jährlich in einer Kooperation mit dem studentischen Gründungsverein IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Online-Plattform Gründerland Steiermark (www.gruenderland.st) das Grazer Startup-Ökosystem, um ein Stimmungsbild der regionalen Startup- Szene zu schaffen. Matthias Ruhri, Leiter des Company Builder-Programms von Up to Eleven und Initiator, erklärt die Motivation hinter dem Grazer Startup Barometer so: “Uns als digitale Startup- Schmiede ist unser Gründungsstandort enorm wichtig. Deswegen möchten wir langfristig in Graz und das Ökosystem vor Ort investieren. In der Langzeitbetrachtung des Grazer Startup Barometer bekommen wir besseren Einblick, welchen Impact unsere gemeinsamen Maßnahmen erzielen.“


Als Motivation zur Unternehmensgründung gelten für die befragten Personen die Selbstverwirklichung (54 Prozent) und die geniale Idee (29 Prozent), finanzielle Motive sind eher nachrangig (1 Prozent). Die positive Wirtschaftsentwicklung schlägt sich ebenso in den Ergebnissen nieder: 67 Prozent der GründerInnen trauen sich in den kommenden drei Jahren ein schnelles Wachstum zu. 2014 waren die TeilnehmerInnen noch deutlich weniger optimistisch (33 Prozent „Schnell wachsen“, 62 Prozent „Langsam wachsen“, 5 Prozent „Gleich bleiben“).


Der Grazer Startup Barometer 2018 legt offen, dass die investierten Finanzierungssummen in Grazer Startups höher werden. In der Frühphase (in den ersten drei Jahren) sind bereits 14 Prozent aller Finanzierungen über 500.000 Euro, gleichzeitig sind 50 Prozent aller Finanzierungen höher als 50.000 Euro. 2014 waren nur 4 Prozent aller Finanzierungen in Grazer Ideen höher als eine halbe Million. Ermöglicht wird das durch ein verbessertes Angebot von geförderter Finanzierung (44 Prozent im Jahr 2018, 27 Prozent im Jahr 2014) und Business Angels am Standort (18 Prozent im Jahr 2018, 12 Prozent im Jahr 2014). Eigenfinanzierung bleibt bei Startups in Graz in den ersten 3 Jahren dennoch dominierend (77 Prozent). Generell bewertet die Community die Finanzierungssituation für Grazer Startups mit einem durchschnittlichen Rating von 3,86 (Skala von 1 bis 7) merklich besser als noch im Jahr 2014 (durchschnittliche Bewertung von 2,57).


Weiters stellt der Grazer Startup Barometer 2018 fest: Die Startup-Szene in Graz ist mehrheitlich akademisch (79 Prozent) und stammt oft aus der Branche IKT & Softwareentwicklung (37 Prozent). 46 Prozent der Startup- Teams bestehen bei der Gründung aus zwei Personen, heute hat die Mehrheit dieser Unternehmen (57 Prozent) fünf oder mehr MitarbeiterInnen. Bei der Entrepreneurship-Ausbildung wünschen sich GründerInnen in Graz Unterstützung durch MentorInnenprogramme (58 Prozent), Kontakte zu InvestorInnen (58 Prozent), zu etablierten Unternehmen (51 Prozent) und anderen GründerInnen (48 Prozent).


Die Ergebnisse des Grazer Startup Barometer 2018 zeigen, dass sich die Voraussetzungen am Standort zur Gründung eines Unternehmens in der Wahrnehmung der GründerInnen verbessert haben. Vor allem die hohe Lebensqualität, die aktive Gründerszene, die Größe der Stadt und die Qualität der Hochschulen und Universitäten werden als Faktoren gesehen, um in Graz zu gründen.
Zugleich gibt es in einigen Bereichen noch Aufholbedarf. Als Nachteile am Gründungsstandort Graz sehen die befragten Szene-TeilnehmerInnen unter anderem die Internationalität des Standortes, die Größe der Szene, die Situation der Infrastruktur und der Verkehrsanbindung sowie das verhältnismäßig geringe Risikokapital am Standort.

Erstellt von Start-up-Barometer & Konstantinos Tzivanopoulos

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