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Universität Graz Neuigkeiten Aller guten Dinge

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Freitag, 18.02.2022

Aller guten Dinge

Molekularbiologe Didac Carmona-Gutierrez (2.v.r.) erhielt den Josef Krainer-Würdigungspreis, überreicht wurde er von LH Hermann Schützenhöfer, Gerald Schöpfer und Franz Krainer. (v.l.) Foto: Land Steiermark/Fischer. ©Foto Fischer

Molekularbiologe Didac Carmona-Gutierrez (2.v.r.) erhielt den Josef Krainer-Würdigungspreis, überreicht wurde er von LH Hermann Schützenhöfer, Gerald Schöpfer und Franz Krainer. (v.l.) Foto: Land Steiermark/Fischer.

Drei ForscherInnen der Uni Graz erhielten Josef Krainer-Preise des Landes Steiermark

Sie sind ein jährlicher Fixpunkt: Mit den Josef Krainer-Preisen würdigt das Land Steiermark verdiente Persönlichkeiten (Heimatpreise), herausragende wissenschaftliche Leistungen (Förderungspreise) sowie bereits arrivierte ForscherInnen (Würdigungspreise). Vergeben wurden sie gestern in der Aula der Alten Universität. Die Universität Graz war in diesem Jahr mit drei Persönlichkeiten vertreten. Die Germanistin Eva Fauner erhielt einen der Förderungspreise. Der Molekularbiologe Didac Carmona-Gutierrez und der Physiker Markus Huber wurden mit den beiden Würdigungspreisen ausgezeichnet.
 

Eva Fauner: Literatur, die gehört gehört     

Die Germanistin Eva Fauner hat sich in ihrer Dissertation mit akustischer Literatur der Gegenwart beschäftigt. Diese spezielle Kunstform richtet sich an Auge und Ohr zugleich, berühmte Beispiele dafür sind Poetry Slams. Die dort vorgetragenen Gedichte sind bewusst für das Vorlesen geschrieben und zeichnen sich deshalb durch spezielle Eigenschaften aus. Eva Fauner hat Texte von Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und Markus Köhle analysiert und gezeigt, welche Verbindungen es dort zwischen Stimme und Schrift gibt. Mehr dazu erzählt sie im Wissenschaftspodcast „HörSaal: 15 Minuten Forschung“ >> zum Podcast.


Didac Carmona-Gutierrez: Wie wir länger jung bleiben

Dass wir altern, bemerken wir – aber warum das eigentlich so ist, ist wissenschaftlich noch nicht restlos geklärt. Immerhin wissen wir, dass der Alterungsprozess auf molekularer Ebene von verschiedenen Faktoren reguliert wird, und daher steuerbar ist. Könnten wir also selbst etwas dazu beitragen, dass wir diesen Verlauf bremsen oder gar umkehren? Das will der Molekularbiologe Didac Carmona-Gutierrez herausfinden. Besonders vielversprechende Wege zu jüngeren, fitteren Zellen scheinen regelmäßiges Fasten sowie eine spermidinreiche Ernährung zu sein. Warum das so ist, schildert er im Wissenschaftspodcast „HörSaal: 15 Minuten Forschung“ >> zum Podcast.


Markus Huber: Was die Welt zusammenhält

Woraus besteht die Welt und welche Kräfte sorgen dafür, dass Materie stabil ist und wir überhaupt existieren können? Markus Hubers Forschungen befassen sich mit ganz grundlegenden Fragen der Teilchenphysik. Eine wichtige Rolle könnte dabei so genannte „Gluebällchen“ spielen. Das sind subatomare Teilchen, die bislang noch nicht experimentell nachgewiesen wurden. Markus Huber heftet sich mittels funktionalen Gleichungen auf die Spuren der „Glueballs“ und ist dem Nachweis für ihre Existenz durch diese Methode ein Stück weit näher gekommen.  

 

Heimatpreise für Modedesignerin Eva Poleschinski und Historiker Karl-Albrecht Kubinzky 

Mit dem Josef Krainer-Heimatpreis wurden heuer die Modedesignerin Eva Poleschinski und der Historiker Karl-Albrecht Kubinzky geehrt. Überreicht haben die Preise in bewährter Tradition Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Gerald Schöpfer (Obmann des Josef Krainer-Gedenkwerks) sowie Franz Krainer, Enkel von Josef Krainer sen., ehemaliger Landeshauptmann (1948 bis 1971) und Namensgeber der Auszeichnung.

 

>> Liste aller PreisträgerInnen

 

Auch Physiker Markus Huber (2.v.r.) erhielt einen Josef Krainer-Würdigungspreis, vergeben von LH Hermann Schützenhöfer, Gerald Schöpfer und Franz Krainer (v.l.). Foto: Land Steiermark/Fischer. ©Foto Fischer
©Foto Fischer
Auch Physiker Markus Huber (2.v.r.) erhielt einen Josef Krainer-Würdigungspreis, vergeben von LH Hermann Schützenhöfer, Gerald Schöpfer und Franz Krainer (v.l.). Foto: Land Steiermark/Fischer.
Die Germanistin Eva Fauner hat sich in ihrer Dissertation mit akustischer Literatur der Gegenwart beschäftigt. Flankiert wird sieh hier von Gerald Schöpfer, LH Hermann Schützenhöfer und Michael Krainer (v.l.). Foto: Land Steiermark/Binder.
Die Germanistin Eva Fauner hat sich in ihrer Dissertation mit akustischer Literatur der Gegenwart beschäftigt. Flankiert wird sieh hier von Gerald Schöpfer, LH Hermann Schützenhöfer und Michael Krainer (v.l.). Foto: Land Steiermark/Binder.
Erstellt von Gerhild Leljak

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