Er ist für die LehrerInnenbildung in Österreich ein Best-Practice-Modell: Im Entwicklungsverbund Süd-Ost arbeiten vier Universitäten und vier Pädagogischen Hochschulen (PH) in der Steiermark, in Kärnten und im Burgenland zusammen. Seit einem Jahr bieten sie die gemeinsam entwickelte Ausbildung für zukünftige AHS-/BHS-/NMS-LehrerInnen an. Zwei neue Zentren für Pädagogisch-Praktische Studien – an den Standorten Graz (Zentrum für Pädagogisch-Praktische Studien der Sekundarstufe Allgemeinbildung Graz) und Klagenfurt (Zentrum für Pädagogisch-Praktische Studien) – stärken die Kooperation. Im Rahmen der Tagung „LehrerInnenbildung Neu in Österreich: der gemeinsame Weg im Entwicklungsverbund Süd-Ost“ am 14. Juni 2016 an der Pädagogischen Hochschule Steiermark und an der Karl-Franzens-Universität Graz wurden zum einen die Zentren aus der Taufe gehoben. Zum anderen zogen VertreterInnen aller beteiligten Partner-Hochschulen neben dem Ausblick eine erste Zwischenbilanz des ersten Jahres und diskutierten die Herausforderungen für die künftige Zusammenarbeit.
Donnerstag, 16.06.2016
Acht Hochschulen, drei Bundesländer
Rück- und Ausblick auf die LehrerInnenbildung Neu: Uni-Graz-ÖH-Vorsitzender Markus Trebuch, Uni-Graz-Vizerektor Martin Polaschek, TU-Vizerektor Detlef Heck, PH-Kärnten-Rektorin Marlies Krainz-Dürr, PH-Steiermark-Rektorin Elgrid Messner, Moderator Christian Stenner, PH-Burgenland-Rektor Walter Degendorfer, Kunstuni-Vizerektor Eike Straub, KPH-Rektor Siegfried Barones und Uni-Klagenfurt-Vizerektorin Cristina Beretta (v.l.) Foto: PH Steiermark/Grössler