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Universität Graz Neuigkeiten 10 Jahre 

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Montag, 09.11.2020

10 Jahre 

Pater Maximilian Schiefermüller, Prior des Stiftes Admont, referierte am China-Forum über die Reisen des Marco Polo in einer Handschrift des Benediktinerstiftes Admont.

Pater Maximilian Schiefermüller, Prior des Stiftes Admont, referierte am China-Forum über die Reisen des Marco Polo in einer Handschrift des Benediktinerstiftes Admont. Auch Konfuzius-Direktor Wan Jie Chen ließ sich den Vortrag nicht entgehen. Foto: Konfuzius-Institut.

Das Konfuzius-Institut feierte seine erste Dekade mit einem online-Forum zu Kultur, Recht, Forschung und vielem mehr

Das fünfte China-Forum – die Großveranstaltung findet alle zwei Jahre statt –, das auch den zehnten Geburtstag des Konfuzius-Instituts an der Universität Graz markierte, ging vergangene Woche erfolgreich über die Bühne, aufgrund der Corona-Pandemie aber ausschließlich online. Gut besucht war das Event trotzdem: rund 350 Interessierte nahmen in dem vier Stunden dauernden Programm an verschiedenen Vorträgen sowie einer abschließenden Diskussion mit Konfuzius-Direktor Wan Jie Chen teil. 

Christoph Leitl, Präsident der europäischen Wirtschaftskammer Eurochambres, hatte zuvor in seiner Keynote über die wirtschaftlichen Beziehungen von Europa und China referiert – ein angesichts der gegenwärtigen weltpolitischen Lage ein besonders aktuelles Thema. Auch dem Klimaschutz sowie der Corona-Pandemie bzw. der Suche nach gemeinschaftlichen Lösungen beider Probleme waren Schwerpunkte gewidmet. 

Brücke zwischen zwei Welten
Auf Aktuelles Bezug zu nehmen, dem hat sich das Konfuzius-Institut seit seiner Gründung vor zehn Jahren verschrieben. So bietet die Einrichtung weit mehr als nur eine hochqualifizierte Sprachausbildung. Vielmehr fungiert das Institut als Brücke zwischen Europa und China, die den Austausch forciert, gegenseitiges interkulturelles Verständnis vorantreibt und hilft, Kooperationen in verschiedenen Bereichen auf den Weg zu bringen. 

„Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Institut zeigt, wie eine internationale Kooperationsplattform zur Schaffung bi- oder multilateraler win-win-Situationen in Lehre und Forschung, zum Brückenbau in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Kultur und somit zu Völkerverständigung und weltweitem Wohlstand nachhaltig beiträgt“, unterstrich Wan Jie Chen anlässlich des Jubiläums, dem schon am 29. Oktober, dem eigentlichen Gründungstag, gedacht wurde.

Das fünfte China-Forum: Konnektivität und Prosperität
Verbundenheit und Wohlstand: diese beiden Schlagworte bestimmten das fünfe China-Forum am vergangenen Freitag, 6. November 2020. Ziel der Veranstaltung war es, voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und Kooperationen aufzubauen. „Damit wollen wir zu einer weiteren positiven Entwicklung der strategischen Partnerschaft zwischen der Steiermark beziehungsweise Österreich und der EU mit China beitragen“, erklärte Wan Jie Chen. 

Die zweijährlich stattfindenden China-Foren bieten immer wieder Gelegenheit, namhafte chinesische Koryphäen nach Graz zu bringen. In China fungiert die Initiative „One Belt, One Road (BRI) / die neue Seidenstraße“ als Rahmen dafür. Der Output der China-Foren wird stets auf Deutsch, Englisch und Chinesisch publiziert und sind online einsehbar: https://china-forum.uni-graz.at


Forschungspartnerschaften zwischen Ökologie, Rechtswissenschaften und Technik
In den vergangenen zehn Jahren konnten – nicht zuletzt durch die über die China-Foren lancierten Kooperationen – viele Forschungspartnerschaften und Abkommen für wissenschaftliche, wirtschaftliche, technologische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen steirischen und chinesischen Universitäten sowie führenden Unternehmen initiiert und etabliert werden. An Grazer Universitäten wurden beispielsweise chinesische Pendants zu diesen drei Kompetenz-Zentren eingerichtet:

  • Das Graz Schumpeter Centre erhielt sein "Spiegelbild" in China an der Nanjing University mit dem Sino-Austrian Schumpeter Innovation Center 
  • Das Center for Advanced Studies in Chinese-European Legal Governance and Politics an der East China University of Politics and Law gibt es nun in Shanghai und als Schwerpunkt an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz
  • An der TU Graz wurde das Sino-Austrian Electronic Technology Innovation Center etabliert. 

 

Ein Blick zurück: Gründung im Jahr 2010
Das Konfuzius-Institut an der Universität Graz wurde am 29. Oktober 2010 gegründet und war zunächst bei treffpunkt sprachen angedockt. Die gemeinsame Initiative ergriffen hatten die Universität Graz und die Universität Jiangsu, gelegen in der chinesischen drei-Millionen-Einwohner-Stadt Zhenjiang in der Provinz Jiangsu. 2016 wurde das Institut in ein überfakultäres und universitätsübergreifendes Zentrum umgewandelt.

Seit Anbeginn legt das Konfuzius-Institut Graz seinen Fokus auf qualitativ hochwertige Lehre, Forschung und Kulturaustausch und fungiert zudem als Plattform für wissenschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange zwischen China und Europa. Über 1.000 Chinesisch-Lernende pro Studienjahr profitieren von einem breiten Angebot an Chinesisch-Kursen, Kulturveranstaltungen, Workshops und Vorträgen. Jährlich bietet das Institut mehr als 70 unterschiedlichste Aktivitäten an.

 

>> Weitere Informationen: https://konfuzius-institut.uni-graz.at

 

Den 10. Geburtstag des Konfuzius-Instituts feierten Direktor Wan Jie Chen, Rektor Martin Polaschek und Vizerektor Peter Riedler gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Instituts schon im Sommer 2020 vor. Foto: Uni Graz/Leljak.
Den 10. Geburtstag des Konfuzius-Instituts feierten Direktor Wan Jie Chen, Rektor Martin Polaschek und Vizerektor Peter Riedler gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Instituts schon im Sommer 2020 vor. Foto: Uni Graz/Leljak.
Mitte Oktober wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesschulzentrum Weiz der erste „Confucius Classroom“ Österreichs eröffnet.
Mitte Oktober wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesschulzentrum Weiz der erste „Confucius Classroom“ Österreichs eröffnet. Diese fördern die Vermittlung von Sprache und Kultur an Schulen durch Interaktivität mit gleichaltrigen chinesischen SchülerInnen an deren Bildungsstätten in China. Foto: Konfuzius-Institut/G. Donner
Erstellt von Konfuzius-Institut & Gerhild Leljak

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