DAS UNIGRAZ@MUSEUM PRÄSENTIERT DIE SONDERAUSSTELLUNG
Seitenblitze
Die Ausstellung über das GeWitter
Über 25 Jahre ist es her, dass das GeWitter zum ersten Mal als Zeitung der Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften herausgegeben wurde. Aus diesem freudigen Anlass gibt es für alle, die mehr von der Geschichte des GeWitters, ihre Hochs und Tiefs, wissen wollen die “Seitenblitze”-Ausstellung, die am 7. März um 18 Uhr im UniGraz@Museum eröffnet wird.
Schon seit jeher ist die GeWitter-Zeitschrift der Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften dafür bekannt, mit spitzer Zunge und einem kritischen Blick auf Alltägliches ihre Leser/-innen jedes Mal aufs Neue zu begeistern oder zu entsetzen. Das GeWitter gilt als Medium für all diejenigen, denen eine eigene Meinung noch nicht egal geworden ist und die sich noch dafür interessieren, was außerhalb ihrer eigenen vier Wände vor sich geht.
Über die Jahre hinweg wurde die von Studierenden gestaltete Zeitschrift von zynisch-spöttischen bis haarsträubend-komischen Bildern, beißenden Artikeln und zum Denken anregenden Geschichten geprägt, viele davon sind jedoch mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Nur wenige wissen beispielsweise, dass die Zeitschrift aus einem Skandal rund um ein anstößiges Jesusbild heraus geboren wurde, oder dass es einst ein ÖH-Haustier gab, welches auf tragische Weise ums Leben kam. Diejenigen, die sich zwischen März und Juli die Zeit nehmen, um der “Seitenblitze”-Ausstellung im UniGraz@Museum einen Besuch abzustatten, erwartet in einer Retrospektive auf den Werdegang der Zeitschrift eine Antwort auf die Frage: Was hat Ivica Vastic mit dem GeWitter zu tun?
Ausstellungsdauer: 8. März bis 14. Juni 2013