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Universität Graz Neuigkeiten Grüner „Skywalker“ in der Mur? Auf den Spuren eines steirischen Fisch-Unikums

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Dienstag, 21.05.2024

Grüner „Skywalker“ in der Mur? Auf den Spuren eines steirischen Fisch-Unikums

Smaragdgressling ©www.pisces.at

Diesen Fisch gibt es nur in der Steiermark. Biolog:innen wollen nun mehr über den Smaragdgressling erfahren. Foto: Uni Graz/Gessl

Was das Kernöl für die Kulinarik der Steiermark bedeutet, ist der Smaragdgressling für die steirische Tierwelt. Der rund zehn Zentimeter große Fisch ist einzigartig auf der Welt. Er wurde bislang nur in der Mur zwischen Zeltweg und Frohnleiten angetroffen. Biolog:innen der Universität Graz heften sich nun auf die Spuren der erst vor sechs Jahren entdeckten Art. Sie wollen die tatsächliche Verbreitung klären und mehr über die Lebensbedingungen des grün schimmernden Tieres erfahren.

Sehr lange Zeit wurde der Smaragdgressling für einen Steingressling oder einen Hybriden zwischen Steingressling und Donaugründling gehalten. Bis er 2018 als eigenständige Fischart beschrieben wurde. Mit dem wissenschaftlichen Namen „skywalkeri“. „Weil er dem Laserschwert von Skywalker aus der Filmreihe ,Star Wars‘ ähnelt“, erklärt Stephan Koblmüller vom Institut für Biologie. Der Zoologe war mit weiteren Kolleg:innen der Uni Graz sowie der BOKU Wien maßgeblich an der außergewöhnlichen Entdeckung beteiligt. „Vieles deutet darauf hin, dass dieser Fisch ein Relikt darstellt, der die letzte Eiszeit in der oberen Mur überdauert hat“, schildert Koblmüller.

Nach wie vor weiß man wenig über das seltene Wirbeltier, das vor allem einen erhöhten Sauerstoffgehalt im Gewässer benötigt. Einige Lücken will Stephan Koblmüller mit einem laufenden Projekt, das vom Klimaschutzministerium gefördert wird, schließen.

Die Wissenschaftler:innen untersuchen, in welchen Abschnitten der Mur sowie deren Zuflüsse genau der Smaragdgressling lebt. Diese Untersuchung erfolgt anhand von Wasserproben und der darin enthaltenen DNA-Spuren aufgrund von Ausscheidungen oder Hautschuppen.
„Wir wollen außerdem die Größe der Populationen erheben und eruieren, ob es einen genetischen Austausch zwischen den einzelnen Vorkommen gibt“, beschreibt Koblmüller ein weiteres Ziel des Projekts. „Eine Verbindung ist entscheidend, um so wie bei anderen Arten, etwa der Huchen, das langfristige Überleben des steirischen Unikums zu sichern.“ Gleichzeitig soll ermittelt werden, wie sich Veränderungen des Flusses – Stichwort Verbauung – auf den Bestand auswirken. Ebenso könnte der Klimawandel mit verändertem Wasserhaushalt und eingewanderten Tierarten eine Rolle spielen. Mit ersten Ergebnissen rechnet der Biologe Ende dieses Jahres.

Stephan Koblmüller
Stephan Koblmüller untersucht anhand von Wasserproben und der darin enthaltenen DNA-Spuren das Vorkommen des Smaragdgresslings. Foto: Uni Graz/Sefc
Erstellt von Andreas Schweiger

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