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Universität Graz Neuigkeiten Wie Großglockner und Comics unsere Zellen ins Bild setzen: Eine Biochemikerin erklärt’s

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Montag, 04.03.2024

Wie Großglockner und Comics unsere Zellen ins Bild setzen: Eine Biochemikerin erklärt’s

Ariane Pessentheiner (rechts) und Hannah Kohlmaier ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Ariane Pessentheiner (rechts) und Hannah Kohlmaier bringen Wissenschaft in Schulen. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

„Es ist wie beim Spiel ,Stille Post‘. Signale werden von Station zu Station weitergegeben. Kommen diese falsch an, hat das am Ende gravierende Auswirkungen. Wie bei den Membranproteinen, die für den Austausch von Informationen und Stoffen zwischen den Zellen verantwortlich sind.“ So erklärt Ariane Pessentheiner komplexe Vorgänge im Körper – anschaulich, kreativ und mit viel Herzblut. Die Biochemikerin bringt Kindern und Jugendlichen Wissenschaft anschaulich näher.

„Ich möchte die Faszination für Forschung anderen vermitteln. Ich sehe es als meine Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, Wissen weiterzugeben“, begründet Ariane Pessentheiner ihr Engagement. Seit knapp einem Jahr leitet sie an der Universität Graz das Programm „BioPhyCom“, in dem sie bei acht- bis 15-jährigen Schüler:innen die Neugierde für Wissenschaft wecken will.

Informationsaustausch

Das Fundament liefert das FWF-Projekt „Neue Nanodiscs zur Untersuchung der GPCR-Signalübertragung“. Das Team unter der Leitung von Sandro Keller vom Institut für Molekulare Biowissenschaften beschäftigt sich mit Biomembranen, hauchdünne Schichten um jede Zelle, und den darin enthaltenen Membranproteinen. „Sie nehmen Schlüsselrollen im Informationsaustausch und Stofftransport zwischen und innerhalb von Zellen ein“, schildert Pessentheiner.
Deren Funktion und Bedeutung vermittelt die Wissenschaftskommunikatorin derzeit in steirischen Schulen: im Rahmen von – ans Alter angepassten – Workshops, bei denen Comics, Experimente und Gamification eine wichtige Rolle einnehmen. „Der Spieltrieb sitzt in allen“, schmunzelt sie.

Kreativität verbindet
Generell sieht sie die Kunst als Türöffner – auch für Naturwissenschaften. Erklärungen müssten jedenfalls mit der Lebenswelt der Schüler:innen zu tun haben. Etwa wenn sie die Größe einer menschlichen Zelle veranschaulicht: „Hätte diese die Dimension eines Hühnereis, wäre ein Erwachsener in etwa so groß wie der Großglockner.“

Lerneffekte

Unterstützt wird sie von Hannah Kohlmaier, Masterstudentin der Psychologie: „Ich habe selbst in der Schule erfahren, wie wichtig es ist, Interesse frühzeitig zu fördern.“ Und die Wissenschaftskommunikation habe viel mit dem Thema Lernen zu tun. „Wir erleben hautnah und ungetrübt, wie Inhalte ankommen.“ Diese Erfahrungen könne sie wiederum in ihrem Studium einsetzen.
Auch die Forscher:innen lernen vom Dialog mit den Jugendlichen, ist Ariane Pessentheiner überzeugt. „Wir profitieren davon, neue Fragen zu erhalten, unbequeme und einfache.“ Und es helfe, auf sein eigenes Fach gleichsam von außen zu schauen. „Dadurch lassen sich Zusammenhänge besser erkennen.“

Art&Science-Day am 21. März

Aktuell bereiten Pessentheiner und Kohlmaier ein größeres Event am Institut für Molekulare Biowissenschaften vor: Am 21. März 2024 findet zum ersten Mal der Art&Science-Day statt. Fünf Mitmachstationen verknüpfen Wissenschaft mit Kunst. Alt und Jung sind eingeladen, sich zum Beispiel Präparate unter dem Mikroskop anzusehen und diese dann als Zeichnung zu interpretieren.

Donnerstag, 21. März 2024, 14 bis 20 Uhr
Universität Graz, Institut für Molekulare Biowissenschaften
Humboldtstraße 48, 8010 Graz
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

Ariane Pessentheiner im Klassenzimmer
Ariane Pessentheiner erklärt Kindern komplexe Vorgänge im Körper. Foto: Uni Graz/Pessentheiner
Erstellt von Andreas Schweiger

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