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Universität Graz Spotlight Die Menschenrechte zeichnen

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Die Menschenrechte zeichnen

Barbara Reiter und Heike Wendt vor einer begrünten Betonwand, noch ohne Blätter ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Barbara Reiter und Heike Wendt (v.l.) nutzen das Zeichnen als didaktischen Zugang in der Menschenrechtsbildung. Foto: Uni Graz/Tzivanopoulos

1948 haben die Vereinten Nationen (UN) die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte beschlossen. Knapp 150 Länder bekennen sich heute zu diesem Ideal. „Damit verbunden ist auch der Auftrag, Menschenrechte und ihre Umsetzung intergenerational und international immer wieder neu zu verhandeln“, sagt Heike Wendt vom Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung. Gemeinsam mit Barbara Reiter, Forscherin im Bereich der Praktischen Philosophie, befasst sie sich damit, wie dies in der Schule funktionieren kann. Dabei setzen die beiden Wissenschaftlerinnen der Uni Graz auf den Weg über das Zeichnen.

„Auch nach 75 Jahren ist die Auseinandersetzung mit der Erklärung der Menschenrechte immer noch hoch aktuell und philosophisch spannend, weil so viele universelle Gedanken darin stecken“, betont Barbara Reiter. Sie hat Erfahrung damit, wie ein solcher Dialog in ganz unterschiedlichen Kontexten gestaltet werden kann. Mit Heike Wendt nutzt sie dieses Potenzial, um solche Ansätze auch in die Schule zu bringen. Das Zeichnen ist der besondere didaktische Zugang.

Eigenes Verständnis entwickeln
„Aufgrund bestehenden Unrechts müssen die Menschenrechte ständig aufs Neue verteidigt, eingefordert, erstritten und in ihrer Bedeutung für Personen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen diskutiert werden“, unterstreicht Heike Wendt. Doch wer sich für die Menschenrechte starkmachen oder sich auf sie berufen will, muss erst einmal wissen, dass es sie gibt bzw. welche das sind. Mit besonderen didaktischen Materialien für einen fächerübergreifenden Unterricht sollen Schüler:innen dazu eingeladen werden, sich zeichnerisch auszudrücken und sich so mit den Menschenrechten und den damit verbundenen Verantwortungen auseinanderzusetzen. „Dort, wo das Reden schwerfällt, bietet das Zeichnen eine Möglichkeit, etwas zu sagen. Aber nicht nur das. Es hilft auch beim Nachdenken“, sagt Barbara Reiter. Wie das gut gelingen kann, wurde in einem Wiener Pilotprojekt bereits erfolgreich gezeigt. Die Bilder waren unter anderem im Rathaus zum 75. Jahrestag der Unterzeichnung der Menschenrechte im vergangenen Dezember ausgestellt.
„Die didaktischen Materialien, die im Rahmen des Projekts entstanden sind, sollen Pädagog:innen dabei unterstützen, den Ansatz im eigenen Unterricht umzusetzen. Sie eignen sich aber auch in der offenen Jugendarbeit“, erläutert Wendt und ergänzt: „Besonders toll ist, dass diese sowohl einzeln open-access zur Verfügung stehen als auch in Form eines kompletten Unterrichtssets ausgeliehen werden können.“
Die Menschenrechte zeichnen: Lehr- und Lernmaterial zum Download

Ins Gespräch kommen
Die Auseinandersetzung mit den Menschenrechten ist ein weltweites Anliegen und muss auch global verhandelt werden. Im Rahmen einer Hochschulkooperation beforschen Heike Wendt und Barbara Reiter das Potential dieses Ansatzes für internationalen Dialog und Begegnung. Zu ihrem letzten Workshop an der Tishk Universität in Erbil im Irak hat Thomas Zenkl vom Institut für Soziologie eine Dokumentation erstellt, die einen Eindruck davon vermittelt, wie ganz unterschiedliche Personen sich in der Auseinandersetzung mit den Menschenrechten begegnen können.
„Ein Bild schafft eine Gesprächsbasis. Über die Zeichnung zu reden, macht es leichter, einander zuzuhören und über gemeinsame Werte nachzudenken, auch wenn es unterschiedliche Auffassungen gibt“, sagt Reiter. Das Zeichnen wird zum Türöffner.

In die Öffentlichkeit tragen
Das Projekt „Die Menschenrechte zeichnen“ ist eng verbunden mit dem internationalen Netzwerk „INSCRIRE“, französisch für „einschreiben“. In vielen Städten der Welt hat es bereits seine Spuren hinterlassen – in Form von Texten und Illustrationen der Erklärung der Menschenrechte, in U-Bahnstationen und anderen Orten des öffentlichen Raums. „Dadurch, dass Menschrechte als Kunstwerke in der Öffentlichkeit erscheinen, werden sie integraler Bestandteil des sichtbaren kulturellen Lebens“, erläutert Reiter. Solche Kunstwerke sind mittlerweile unter anderem in Paris, Brüssel, Wien Stockholm, Lissabon, Berlin, aber auch seit letztem Sommer in Graz, Ecke Bergmanngasse/Humboldtstraße zu sehen.
Association INSCRIRE – To write fundamental rights

 

Erstellt von Gudrun Pichler

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