Mit dem Thema Versorgungssicherheit befasst sich der bereits fünfte Grazer Energierechtstag, der heute als gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre und der Energie Steiermark stattfindet. "Dabei geht es nicht nur um das durch regelmäßige Gaskrisen im Verhältnis Russland-Ukraine präsente Thema der Versorgung der Volkswirtschaft als solcher, sondern auch um die Problematik des individuellen Zugangs Einzelner zu Energiequellen - das Thema der sogenannten Energiearmut", erklärt Karl Stöger, der die Veranstaltung gemeinsam mit Stefan Storr ausrichtet. Die ReferentInnen kommen aus der Praxis wie aus der Wissenschaft. Sie sprechen auch über Energieeffizienz oder die BürgerInnenbeteiligung an Energieanlagen. Mehr als hundert JuristInnen und Interessierte nehmen an dem Symposium teil. Bei der Eröffnung unterstrich Olaf Kieser, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark AG, dass die Versorgungssicherheit sowie der vermehrte Einsatz von erneuerbaren Energieen immer größere Bedeutung bekommt.
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