Begin of page section:
Page sections:

  • Go to contents (Accesskey 1)
  • Go to position marker (Accesskey 2)
  • Go to main navigation (Accesskey 3)
  • Go to sub navigation (Accesskey 4)
  • Go to additional information (Accesskey 5)
  • Go to page settings (user/language) (Accesskey 8)
  • Go to search (Accesskey 9)

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Page settings:

English en
Deutsch de
Search
Login

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Search:

Search for details about Uni Graz
Close

End of this page section. Go to overview of page sections


Search

Begin of page section:
Main navigation:

Page navigation:

  • University

    University
    • About the University
    • Organisation
    • Faculties
    • Library
    • Working at University of Graz
    • Campus
    Developing solutions for the world of tomorrow - that is our mission. Our students and our researchers take on the great challenges of society and carry the knowledge out.
  • Research Profile

    Research Profile
    • Our Expertise
    • Research Questions
    • Research Portal
    • Promoting Research
    • Research Transfer
    • Ethics in Research
    Scientific excellence and the courage to break new ground. Research at the University of Graz creates the foundations for making the future worth living.
  • Studies

    Studies
    • Prospective Students
    • Students
  • Community

    Community
    • International
    • Location
    • Research and Business
    • Alumni
    The University of Graz is a hub for international research and brings together scientists and business experts. Moreover, it fosters the exchange and cooperation in study and teaching.
  • Spotlight
Topics
  • Our digital Advent calendar
  • Sustainable University
  • Researchers answer
  • Work for us
Close menu

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
You are here:

University of Graz News Weltfrauentag am 8. März

End of this page section. Go to overview of page sections

Monday, 04 March 2013

Weltfrauentag am 8. März

Am 8. März ist Weltfrauentag.

Am 8. März ist Weltfrauentag.

Status Quo an der Uni Graz

Der internationale Frauentag fand in Österreich erstmals 1911 als Kampftag um das Frauenwahlrecht, höhere Löhne und Arbeitszeitverkürzung statt. Heute wird jedes Jahr am 8. März der internationale Frauentag begangen. Anlass für die Uni Graz, auch heuer wieder die Situation ihrer Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Wissenschafterinnen genauer zu beleuchten.

 

 

"Als eine der größten und wichtigsten Arbeitgeberinnen der Steiermark ist es für die Universität Graz vorrangig, Bedingungen zu gewährleisten, unter denen Frauen ihre Potenziale entfalten und ihre Karriere vorantreiben können“, unterstreicht Renate Dworczak, Vizerektorin für Personal, Personalentwicklung und Gleichstellung. „Dazu gehören neben gezielter Gleichstellungspolitik und Frauenförderung auch umfassende Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“

 

Dr. Barbara Hey, MBA, von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung bestätigt: "Gleichstellung, Gleichbehandlung und Frauenförderung sind sowohl im Entwicklungsplan als auch in der Leistungsvereinbarung als Teil des Profils der Universität Graz definiert. Ebenso finden sich Ziele und Maßnahmen in den internen Ziel- und Leistungsvereinbarungen der Fakultäten."



Im Jahr 2012 waren 52,4 Prozent der insgesamt 3.778 Beschäftigten der Karl-Franzens-Universität Graz Frauen. Bei den obersten Führungspositionen auf Universitäts- und Fakultätsebene betrug ihr Anteil 45 Prozent, bei Instituts-, Zentrums- und Abteilungsleitungen 28 Prozent. 

 

Zu den Maßnahmen und Angeboten zur Frauenförderung gehört folgende Auswahl: 

 

Flexible Arbeitsmodelle:
Individuelle Arbeitszeitregelungen (zum Beispiel mit Rücksicht auf Betreuungspflichten) sind nach Absprache mit der/dem Vorgesetzten möglich. Auch der Wechsel zwischen Voll- und Teilzeit, der gleitende Wiedereinstieg oder auch eine verlängerte Karenzierung können individuell vereinbart werden. Das vielfältige Weiterbildungsangebot der Uni Graz steht auch allen karenzierten MitarbeiterInnen offen.

 

Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses:
An der Karl-Franzens-Universität Graz werden als weitere Maßnahme zur Gleichstellung und Frauenförderung Stipendien zwecks Erhöhung des Frauenanteils, insbesondere unter den DoktoratsabsolventInnen vergeben. Für drei Stipendien-Arten – Härtefonds-Stipendien, Abschluss-Stipendien und Dissertationsstipendien für Frauen – wurden im Jahr 2012 45.000 Euro ausgeschüttet. Der Betrag konnte gegenüber 2011 dank Excellentia-Mitteln um 50 Prozent aufgestockt werden. Die Frauenstipendien 2013 werden heute, am 4. März, verliehen.

 

Finanzielles Anreizsystem Frauenförderung:
Die Indikatoren dieses Anreizsystems sind Einstiegs- und Aufstiegschancen von Frauen und Männern in den einzelnen Wissenschaftszweigen. Dazu werden Frauenanteile bei StudienanfängerInnen (Dreijahresdurchschnitt), NachwuchswissenschafterInnen und ProfessorInnen/Habilitierten herangezogen. 2012 wurden rückwirkend für das Jahr 2011 Prämien in der Gesamthöhe von 10.000 Euro an folgende Wissenschaftszweige ausbezahlt: Geschichte, Erziehungswissenschaften und Psychologie. Darüber hinaus wurde ein Zertifikat für besondere Leistungen in der Frauenförderung im Nachwuchsbereich an den Wissenschaftszweig Physik verliehen.

Im Forschungsschwerpunkt „Heterogenität und Kohäsion“ gibt es eine Reihe von Anknüpfungspunkten für die Frauen- und Geschlechterforschung, welche auch von den am FSP beteiligten ForscherInnen entsprechend aufgegriffen werden.

 

"Potenziale":
Die langjährig erfolgreiche universitäten-übergreifende Kooperation mit Karl-Franzens-Universität, TU Graz, der Kunstuniversität Graz und der Med Uni Graz liefert in erster Linie Angebote zur chancengleichheitsorientierten Personalentwicklung. Es zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass für jede Phase einer wissenschaftlichen Laufbahn Angebote mit der Zielsetzung „Steigerung des Frauenanteils in wissenschaftlichen Laufbahnen“ verfügbar sind.

 

Mentoring-Programm für Wissenschafterinnen:
Zusätzlich wurde 2011/12 das
"MentoringPLUS. Begleitetes Mentoring der Universität Graz" mit 20 Teilnehmenden durchgeführt. In diesem Programm können einerseits Jungwissenschafterinnen Orientierung und Unterstützung erhalten, andererseits etablierte WissenschafterInnen ihre Führungskompetenzen erweitern. Im Rahmen des "UNISTART“-Programms für neu eintretendes Personal werden zudem Seminare zum Thema „Universität und Chancengleichheit“ durchgeführt.

 

Schwerpunktprogramm Work-Life-Balance:
Das Schwerpunktprogramm wird von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Projektteam durchgeführt. Darin wird unter Einbeziehung von Betroffenen und Führungskräften ein universitätsspezifisches Konzept von Work-Life-Balance entwickelt. Die Universitätsspezifik besteht darin, dass nicht nur den Themen Kinderbetreuung / Familie / Pflege Raum gegeben wird, sondern auch Bereiche wie Leitbilder, Zeithandeln, Kooperationsformen, Verfügbarkeitserwartungen, Mobilität, Umgang mit Planungsunsicherheit an der Universität bearbeitet werden.

 
Eigene Organe und Einrichtungen:
Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, die Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung sowie ein eigener Gender-Beirat tragen Sorge, dass die im Frauenförderplan der Uni Graz und in Betriebsvereinbarungen festgeschriebenen Ziele auch eingehalten werden.


Auszeichnungen und Ehrungen für die Karl-Franzens-Universität Graz:
•    Frauen- und familienfreundlichsten Betrieb der Steiermark in der Kategorie „Öffentliche Unternehmen“ (2007)
•    Staatspreis Familienfreundlichster Betrieb Österreichs in der Kategorie „Öffentliche Unternehmen“ (2007)
•    Kinderbetreuungspreis für Sommerangebote (2011)
•    Zertifikat des neuen Managementinstruments für Bildungseinrichtungen, „Audit hochschuleundfamilie“, für ihre aktive Beteiligung an der Entwicklung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie (2011)
•    Frauen- und familienfreundlichster Betrieb der Steiermark in der Kategorie „Öffentliche Unternehmen“ (2012)
•    Uni Graz wird als „best practice“-Beispiel der Familie & Beruf Management GmbH geführt (seit 2012)

Auszeichnungen und Ehrungen für Wissenschafterinnen der Uni Graz, die für für beondere Leistungen im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung vergeben wurden (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

•    Ao.Univ.-Prof. Dr. Evelyn Höbenreich, Käthe Leichter Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt (2012)

•    Ass.Prof. Dr. Silvia Ulrich, Käthe Leichter Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt (2011) und Gabriele Possanner Staatspreis - Österreichischer Staatspreis für wissenschaftliche Leistungen, die der Geschlechterdemokratie in Österreich förderlich sind (2001).

•    Ao.Univ.-Prof. Dr. Margareta Kreimer, Käthe Leichter Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt (2007)

•    Ao.Univ.-Prof. Dr. Michaela Sohn-Kronthaler, Käthe Leichter Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt (2006)

•    Ao.Univ.-Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, Käthe Leichter Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt (2005)

 

Auch zahlreiche, vom Wissenschaftsfonds FWF geförderte Forschungsprojekte werden an der Uni Graz koordiniert, darunter zum Beispiel das Projekt "Geschichte steirischer Frauen" unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer und Ao.Univ.-Prof. Dr. Karin Maria Schmidlechner-Lienhart, das die Situation steirischer Arbeitsmigrantinnen nach 1954 in der Schweiz beleuchtet. 

 

 

 

created by Gerhild Kastrun

Related news

Chemical Christmas show at the University of Graz: An explosive evening at the Schauspielh

At the beginning of December, the University of Graz transformed the theater into a laboratory: as part of “Chemical Life,” teacher training students staged a chemical Christmas show for Styrian school classes—complete with ethanol rockets, nitrogen snow, and glowing effects. An evening designed to inspire interest in studying chemistry.

Train by train: Koralm railway accelerates exchange between the Universities

Lectures at the University of Klagenfurt in the morning, seminars at the University of Graz in the afternoon: Austria's longest tunnel and a journey time of around 45 minutes make it easy. The Koralm railway increases the speed of networking between the two university locations. The collaboration builds on existing cooperation - for example in the areas of teacher training, Slavic studies and as employers, the universities are well coordinated.

On the trail of the Big Bang: University of Graz receives 1.5 million euros for doctoral programmes

The Austrian Science Fund FWF has selected the Doctoral Programme in Theoretical Particle Physics at the University of Graz for funding from the Doc.funds. Six young scientists will be funded for 3.5 years. They will gain fundamentally new insights into the origins of the world.

From trans women and knee prostheses: sports science prizes awarded

Walking better with a prosthesis, successfully getting rid of excess weight, training more effectively, more fairness for trans people in sport: these were the topics addressed by the students at the University of Graz who were awarded the sports science prizes for their Master's theses on 3 December 2025.

Begin of page section:
Additional information:

University of Graz
Universitaetsplatz 3
8010 Graz
Austria
  • Contact
  • Web Editors
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Imprint
  • Data Protection Declaration
  • Accessibility Declaration
Weatherstation
Uni Graz

End of this page section. Go to overview of page sections

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:

End of this page section. Go to overview of page sections