Flüchtlingsdramen im Mittelmeer oder die aktuellen politischen Unruhen in der Ukraine zeigen, dass Europa auch hundert Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs noch kein stabiler, friedlicher Kontinent ist. Am Kreuzungspunkt mehrerer Kulturen, Religionen und Traditionen sind wir ständig mit neuen Herausforderungen und Entwicklungen konfrontiert. Die WissenschafterInnen der Karl-Franzens-Universität stellen sich diesen im Forschungsschwerpunkt "Kultur- und Deutungsgeschichte Europas".
Aktuelle Forschungsthemen sind etwa:
Voll a zache Hockn: GermanistInnen der Uni Graz erforschen österreichische Jugendsprachen
Smartphone statt Pilgerstab: ForscherInnen der Uni Graz zeigen neue Wallfahrt-Trends auf
Auch die neueste Ausgabe des Forschungsmagazins UNIZEIT widmet sich zur Gänze dem Schwerpunkt.