Begin of page section:
Page sections:

  • Go to contents (Accesskey 1)
  • Go to position marker (Accesskey 2)
  • Go to main navigation (Accesskey 3)
  • Go to sub navigation (Accesskey 4)
  • Go to additional information (Accesskey 5)
  • Go to page settings (user/language) (Accesskey 8)
  • Go to search (Accesskey 9)

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Page settings:

English en
Deutsch de
Search
Login

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Search:

Search for details about Uni Graz
Close

End of this page section. Go to overview of page sections


Search

Begin of page section:
Main navigation:

Page navigation:

  • University

    University
    • About the University
    • Organisation
    • Faculties
    • Library
    • Working at University of Graz
    • Campus
    Developing solutions for the world of tomorrow - that is our mission. Our students and our researchers take on the great challenges of society and carry the knowledge out.
  • Research Profile

    Research Profile
    • Our Expertise
    • Research Questions
    • Research Portal
    • Promoting Research
    • Research Transfer
    • Ethics in Research
    Scientific excellence and the courage to break new ground. Research at the University of Graz creates the foundations for making the future worth living.
  • Studies

    Studies
    • Prospective Students
    • Students
  • Community

    Community
    • International
    • Location
    • Research and Business
    • Alumni
    The University of Graz is a hub for international research and brings together scientists and business experts. Moreover, it fosters the exchange and cooperation in study and teaching.
  • Spotlight
Topics
  • Our digital Advent calendar
  • Sustainable University
  • Researchers answer
  • Work for us
Close menu

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
You are here:

University of Graz News Fundament für junge Forschung

End of this page section. Go to overview of page sections

Wednesday, 24 October 2012

Fundament für junge Forschung

StipendiatInnen und Förderer der Jungforscher-Initiative an der Uni Graz: StipendiatInnen und Förderer der Jungforscher-Initiative an der Uni Graz: Friedrich Santner (Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Verwaltungssparkasse), Theresa Zifko, Bianca Prietl, Marlies Schütz, Thomas Leitner, Hildrun Walter und Rektorin Christa Neuper (v .l.)

Steiermärkische Sparkasse und Universitätsrat fördern wissenschaftlichen Nachwuchs der Uni Graz mit 120.000 Euro

Insgesamt 120.000 Euro vergaben am 24. Oktober 2012 die Steiermärkische Sparkasse und der Universitätsrat an fünf junge ForscherInnen der Uni Graz. Die einzigartige Fördersumme in Form von Stipendien wurde den NachwuchswissenschafterInnen in der Aula der Karl-Franzens-Universität feierlich überreicht.

Die fünf DissertantInnen erhalten dank der Stipendien die Möglichkeit, ihre herausragenden Arbeiten ohne finanzielle Sorgen fortführen zu können. Die entstehenden Doktorarbeiten bezeugen die große Vielfalt an Forschungsthemen der Uni Graz: Die Themen reichen von der Bestimmung von Schadpilzen des Holunders über die Förderung der Chancen von MigrantInnenkindern bis hin zur geschlechtersoziologischen Untersuchung des Ingenieurwesens in Österreich.

Nachwuchsförderung im Fokus
„Die Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist der Universität ein zentrales Anliegen. Sowohl die Steiermärkische Sparkasse als auch der Universitätsrat sind dafür verlässliche PartnerInnen“, freut sich Rektorin Christa Neuper über die Initiative.

Steiermärkische Sparkasse unterstützt vier DoktorandInnen
Seit mittlerweile sieben Jahren fördert die Steiermärkische Sparkasse junge ForscherInnen der Uni Graz. Vier DissertantInnen werden heuer unterstützt, dafür wurden insgesamt 96.000 Euro bereitgestellt. Dr. Friedrich Santner, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Verwaltungssparkasse, überreichte die Stipendien: „Seit ihrer Gründung hat die Sparkasse stets ein Auge auf das Gemeinwohl. Die Steiermärkische Sparkasse schafft damit einen Mehrwert für die Gesellschaft, der in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets aus der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr wegzudenken ist. Die Stipendien sind ein Beitrag dafür, die Bildung zu unterstützen.“

Universitätsrat fördert Doktoratsstudentin
Der Universitätsrat der Uni Graz füllte den Fonds mit insgesamt 24.000 Euro, damit wird ein Stipendium für zwei Jahre finanziert. Mitglieder des Universitätsrats stellen dazu ihre Vergütung zur Verfügung. Dr. Werner Tessmar-Pfohl, Vorsitzender des Universitätsrates, unterstreicht: „Forschen heißt gestalten. Mit dem Stipendium wollen wir hochqualifiziertem Nachwuchs Spitzenforschung ermöglichen.“

Die PreisträgerInnen
Die PreisträgerInnen der Steiermärkischen Sparkasse erhalten jeweils ein Stipendium in der Höhe von 24.000 Euro:
- Mag. Thomas Leitner
- Marlies Schütz, Bakk. MA
- DI Hildrun Walter
- Mag. Theresa Zifko, MA

Das Stipendium des Universitätsrats in der Höhe von 24.000 Euro geht an Mag. Bianca Prietl, Bakk.Bakk. MA

 

PreisträgerInnen Steiermärkische Sparkasse

Mag. Theresa Zifko, MA, Doktoratsstudium der Philosophie
Wem gehört das Objekt? Eine Diskussion über museale Sammlungen und (trans-) nationale Identität: Wenn aufgrund des Zerfalls von Territorien sich Objekte – konkret archäologische Fundstücke – „im falschen Museum“ oder auch „im falschen Land“ befinden, so wird die Frage nach ihrer Zugehörigkeit aktuell. Im Rahmen der Dissertation wird gefragt, wem diese Objekte gehören, wie es um ihre Zugänglichkeit steht und inwiefern manche dieser Objekte „identitätsstiftend“ sein können. Die Dissertation soll dazu dienen, den Umgang mit musealen Artefakten in den Gebieten des ehemaligen Habsburger-Reiches nach 1918 abzubilden. Unterlasse bzw. geäußerte damalige sowie gegenwärtige Ansprüche auf Objekte bzw. Sammlungen sollen beleuchtet werden. Ziel der Dissertation ist, das österreichische Fallbeispiel in die internationale museologische Debatte um den Umgang mit Objekten einzubringen. Als Vergleichsbeispiel dienen die archäologische Sammlung des Naturhistorischen Museums in Wien und der Umgang dieses Hauses mit seinen Sammlungen.

DI Hildrun Walter, Doktoratsstudium der Naturwissenschaften
Molekularbiologische Bestimmung der Schadpilze des Holunders: Die Steiermark ist der größte Holunderproduzent in Europa. Dabei treten in den Holunderanlagen zwei Pilzkrankheiten auf, die Doldenwelke und die Fruchtfäule, die zu hohen Ertragsverlusten führen. Problematisch ist, dass die Erreger häufig schon in der Pflanze leben, bevor dies von außen sichtbar ist. Ziel der Arbeit ist es, diese Pilze über eine spezielle Region des Erbmaterials zu charakterisieren und diese Information für die Entwicklung eines molekularbiologischen Diagnoseverfahrens zu nutzen, welches die schnelle und präzise Bestimmung der auftretenden Schadpilze in den Anlagen ermöglicht.

Mag. Thomas Leitner, Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften
Rechtliche Möglichkeiten der Förderung der sozio-ökonomischen Partizipation von Migrantenkindern in Österreich: Das Forschungsprojekt adressiert Formen der Benachteiligungen mit denen Migrantenkinder in Österreich konfrontiert sind und die ihre Lebenschancen wesentlich beschränken. Es wird erforscht, inwieweit das österreichische Gleichheitsrecht, also sowohl Antidiskriminierungsrecht als auch positive Maßnahmen, diesen Problemen bereits begegnet und inwieweit es dazu, in der jetzigen Form, in der Lage ist. Insbesondere werden der Zusammenhang und die Wechselbeziehungen zwischen Gleichheitsrecht und der Inklusion von Migrantenkindern ins Schulsystem, sowie ihrer Partizipation am Arbeitsmarkt erforscht.

Marlies Schütz, Bakk. MA, Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Diffusion processes in economic systems: Technischer Fortschritt erweist sich als essentiell für die Entwicklung von Gesellschaften und das dynamische Verhalten ökonomischer Systeme. In diesem Projekt wird die Diffusion von neuen Technologien zunächst aus historischer Perspektive beleuchtet. Anschließend gilt es, neue Instrumentarien im Bereich der Evolutions- und der Institutionenökonomik für die Analyse von technischem Fortschritt zu entwickeln sowie die Auswirkungen technischen Fortschritts auf das dynamische Verhalten von Ökonomien mittels geeigneter Modellierungen zu untersuchen.

Preisträgerin Universitätsrat

Mag. Bianca Prietl, Bakk.Bakk.MA, Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Vergeschlechtlichte Praktiken der Grenzziehung zwischen „Technik“ und „Sozialem“ in der Heterogenität des Ingenieurwesens. Eine geschlechtersoziologische Untersuchung österreichischer Ingenieurkulturen.
Angesichts eines seit Jahren konstatierten Ingenieurmangels sowie der vielseitig beklagten, ungleichen Geschlechterrepräsentation im Ingenieurbereich, wird das Berufsbild Ingenieur in letzter Zeit immer wieder in Frage gestellt. Daran knüpfen die Forschungsfragen an: Wie stellen sich unterschiedliche Fachkulturen im Ingenieurbereich, erstens, in Hinblick auf den Dualismus von ‚Technik‘ und ‚Sozialem‘ und, zweitens, in Hinblick auf ihre Vergeschlechtlichungen unter gegenwärtigen Bedingungen sich wandelnder Männlichkeitskonzepte einerseits und veränderter industrieller Arbeitsanforderungen andererseits dar? Methodisch soll im Rahmen eines qualitativen Untersuchungsdesigns eine ethnographische Forschungsstrategie, bestehend aus Leitfadeninterviews mit IngenieurwissenschaftlerInnen einerseits und industriellen Führungskräften andererseits sowie Feldbeobachtungen des Berufs- und Forschungsalltages in ausgewählten Fachgebieten, verfolgt werden. Der Fachvergleich soll klassisch-traditionelle Gebiete wie Mechanik oder Automobiltechnik mit jüngeren-innovativen Gebieten wie Ökologie- und Umwelttechnik kontrastieren.

created by Andreas Schweiger

Related news

Semester abroad without barriers: University of Graz wins award for promoting inclusion

The University of Graz has been awarded the Internationalization Award for its new inclusion initiative. Students with fewer opportunities now also receive financial support for their semester abroad outside Europe.

Fair distribution: Researchers determine just greenhouse gas budgets for all EU regions

Ten years ago, on 12 December 2015, the Paris Climate Agreement was signed at the UN Climate Conference. In order to limit global warming to well below two degrees, only a certain amount of CO2 may be emitted worldwide. While the focus was originally on national emission targets, more than 200 subnational regions and almost 300 cities have now adopted their own targets. But how many emissions are they fairly entitled to? Researchers at the University of Graz have now developed transparent criteria for fair distribution at the subnational level for the first time and determined corresponding greenhouse gas budgets for all European regions. The paper was published today in the scientific journal Nature Communications.

Chemical Christmas show at the University of Graz: An explosive evening at the Schauspielh

At the beginning of December, the University of Graz transformed the theater into a laboratory: as part of “Chemical Life,” teacher training students staged a chemical Christmas show for Styrian school classes—complete with ethanol rockets, nitrogen snow, and glowing effects. An evening designed to inspire interest in studying chemistry.

Train by train: Koralm railway accelerates exchange between the Universities

Lectures at the University of Klagenfurt in the morning, seminars at the University of Graz in the afternoon: Austria's longest tunnel and a journey time of around 45 minutes make it easy. The Koralm railway increases the speed of networking between the two university locations. The collaboration builds on existing cooperation - for example in the areas of teacher training, Slavic studies and as employers, the universities are well coordinated.

Begin of page section:
Additional information:

University of Graz
Universitaetsplatz 3
8010 Graz
Austria
  • Contact
  • Web Editors
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Imprint
  • Data Protection Declaration
  • Accessibility Declaration
Weatherstation
Uni Graz

End of this page section. Go to overview of page sections

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:

End of this page section. Go to overview of page sections