Begin of page section:
Page sections:

  • Go to contents (Accesskey 1)
  • Go to position marker (Accesskey 2)
  • Go to main navigation (Accesskey 3)
  • Go to sub navigation (Accesskey 4)
  • Go to additional information (Accesskey 5)
  • Go to page settings (user/language) (Accesskey 8)
  • Go to search (Accesskey 9)

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Page settings:

English en
Deutsch de
Search
Login

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Search:

Search for details about Uni Graz
Close

End of this page section. Go to overview of page sections


Search

Begin of page section:
Main navigation:

Page navigation:

  • University

    University
    • About the University
    • Organisation
    • Faculties
    • Library
    • Working at University of Graz
    • Campus
    Developing solutions for the world of tomorrow - that is our mission. Our students and our researchers take on the great challenges of society and carry the knowledge out.
  • Research Profile

    Research Profile
    • Our Expertise
    • Research Questions
    • Research Portal
    • Promoting Research
    • Research Transfer
    • Ethics in Research
    Scientific excellence and the courage to break new ground. Research at the University of Graz creates the foundations for making the future worth living.
  • Studies

    Studies
    • Prospective Students
    • Students
  • Community

    Community
    • International
    • Location
    • Research and Business
    • Alumni
    The University of Graz is a hub for international research and brings together scientists and business experts. Moreover, it fosters the exchange and cooperation in study and teaching.
  • Spotlight
Topics
  • Our digital Advent calendar
  • Sustainable University
  • Researchers answer
  • Work for us
Close menu

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
You are here:

University of Graz News Equal Care Day

End of this page section. Go to overview of page sections

Monday, 27 February 2023

Equal Care Day

Grafik: Figuren Hand in Hand

Immer mehr Menschen nehmen Sorge füreinander selbst in die Hand und organisieren sich vor allem in Städten als „Caring Communities“. Foto: Gerd Altmann - pixabay

Internationaler Aktionstag am 1. März: Was gutes Leben im Alter braucht. Uni Graz untersucht, wie sorgende Gemeinschaften gestärkt werden können

Immer mehr Menschen nehmen Sorge füreinander selbst in die Hand und organisieren sich vor allem in Städten als „Caring Communities“. Ein Thema, das am Equal Care Day, dem jährlichen Aktionstag am 1. März, ganz besonders im Mittelpunkt steht. Im Projekt „Caring-Living-Labs Graz: Gut leben im Alter“, das von Klaus Wegleitner und Annette Sprung geleitet wird, untersucht die Universität Graz, wie sorgende Gemeinschaften gestärkt werden können und was sie benötigen.

„Derartige Initiativen setzen sich bereits in vielen Ländern der Welt für ein gutes Miteinander in lokalen Gemeinschaften ein, auch hier in der Steiermark“, weiß Klaus Wegleitner, stellvertretender Leiter des Zentrums für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC) an der Uni Graz. Das Team (Anna Kainradl, Brigitte Kukovetz und Dzenana Pupic) rund um Wegleitner und Sprung arbeitet in Kooperation mit dem Friedensbüro Graz mit einer Gemeinschaft im Grazer Bezirk Gösting. Dort werden mit den Bewohner:innen einer Siedlung Maßnahmen gestartet, die das Miteinander fördern und die Nachbarschaft stärken.
„Beispielsweise in Form philosophischer Tischgespräche oder mit Workshops zum Älterwerden“, beschreibt Wegleitner. „Vom gemeinsamen Garteln, über die Gestaltung neuer Sitzgelegenheiten, bis hin zu Gesprächen rund um Verlust, Tod und Trauer mit den Bewohner:innen werden so neue Orte der Beziehung und Kommunikation gefördert.“ Zudem werden am März in „Werkstätten des guten Lebens“ Perspektiven für weitere Aktivitäten entwickelt, bei denen sich ältere Menschen mit ihren Erfahrungen und Talenten selbst einbringen und ihre Umgebung mitgestalten können.

Anhand des konkreten Projekts entwickelt das CIRAC-Team mit Erziehungs- und Bildungswissenschafter:innen der Uni Graz, dem Friedensbüro Graz, OMEGA und dem Migrant:innenbeirat derartige Modelle weiter. „Wir schauen uns etwa an, was zukünftig neue Formen des Zusammenlebens und Wohnens im Alter sowie der gerechten Organisation von Care an Bedingungen brauchen, im Alltag und auf politisch-struktureller Ebene“, erklärt Klaus Wegleitner.
Denn es bestehen auch Fallstricke, vor denen der Forscher warnt: „Erbringen Caring Communities Kompensationsleistungen in einem überforderten Sozialstaat, der nicht mehr für alle da ist?“

Klaus Wegleitner wird das Thema mit einem Impulsvortrag bei der Konferenz „EQUAL CARE – Wege in eine fürsorgliche Steiermark“ vorstellen, die am 1. März 2023 im „Steiermarkhof“ in Graz stattfindet.

 

created by Andreas Schweiger

Related news

Chemical Christmas show at the University of Graz: An explosive evening at the Schauspielh

At the beginning of December, the University of Graz transformed the theater into a laboratory: as part of “Chemical Life,” teacher training students staged a chemical Christmas show for Styrian school classes—complete with ethanol rockets, nitrogen snow, and glowing effects. An evening designed to inspire interest in studying chemistry.

Train by train: Koralm railway accelerates exchange between the Universities

Lectures at the University of Klagenfurt in the morning, seminars at the University of Graz in the afternoon: Austria's longest tunnel and a journey time of around 45 minutes make it easy. The Koralm railway increases the speed of networking between the two university locations. The collaboration builds on existing cooperation - for example in the areas of teacher training, Slavic studies and as employers, the universities are well coordinated.

Tod und Trauer in der Arbeit: Wie Unternehmen mit Sterben und Verlust umgehen

Als wäre der Tod von geliebten Menschen nicht schlimm genug. Der Verlust kann auch den Berufsalltag gravierend beeinflussen, denn er bedeutet emotionalen Stress, gefährdet die Gesundheit und wirkt sich auf die Arbeitsfähigkeit und das Team aus. Wie gehen Unternehmen damit um? Welche Unterstützung bieten sie ihren Mitarbeiter:innen? Die Universität Graz wird im Rahmen des Projekts „EU Co-Work: Developing Compassionate Workplaces in Europe“ Faktoren und Wirkungen eines unterstützenden Arbeitsumfeldes untersuchen. Dabei werden Vereinbarkeit von Care-Aufgaben und Erwerbsarbeit sowie Bedingungen in Unternehmen beleuchtet, die in herausfordernden Lebenssituationen – wie schwere Krankheit, Sterben, Tod, Verlust und Trauer – die Mitarbeiter:innen unterstützen.

Tod und Trauer in der Arbeit: Wie Unternehmen mit Sterben und Verlust umgehen

Als wäre der Tod von geliebten Menschen nicht schlimm genug. Der Verlust kann auch den Berufsalltag gravierend beeinflussen, denn er bedeutet emotionalen Stress, gefährdet die Gesundheit und wirkt sich auf die Arbeitsfähigkeit und das Team aus. Wie gehen Unternehmen damit um? Welche Unterstützung bieten sie ihren Mitarbeiter:innen? Die Universität Graz wird im Rahmen des Projekts „EU Co-Work: Developing Compassionate Workplaces in Europe“ Faktoren und Wirkungen eines unterstützenden Arbeitsumfeldes untersuchen. Dabei werden Vereinbarkeit von Care-Aufgaben und Erwerbsarbeit sowie Bedingungen in Unternehmen beleuchtet, die in herausfordernden Lebenssituationen – wie schwere Krankheit, Sterben, Tod, Verlust und Trauer – die Mitarbeiter:innen unterstützen.

Begin of page section:
Additional information:

University of Graz
Universitaetsplatz 3
8010 Graz
Austria
  • Contact
  • Web Editors
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Imprint
  • Data Protection Declaration
  • Accessibility Declaration
Weatherstation
Uni Graz

End of this page section. Go to overview of page sections

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:

End of this page section. Go to overview of page sections