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University of Graz News An einem Strang

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Wednesday, 21 August 2013

An einem Strang

Der Green Tech Research Styria-Forschungsverbund - mit Rektorin Christa Neuper (Mitte) - zieht an einem Innovations-Strang.

Der Green Tech Research Styria-Forschungsverbund - mit Rektorin Christa Neuper (Mitte) - zieht an einem Innovations-Strang.

Bundesminister Karlheinz Töchterle und Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder mit dem Memorandum of Understanding. Fotos: Eco World Styria.

Bundesminister Karlheinz Töchterle und Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder mit dem Memorandum of Understanding. Fotos: Eco World Styria.

Steirische Forschung bündelt Umwelttechnik-Kompetenz

Mit dem neuen Forschungsverbund Green Tech Research bündeln fünf steirische Forschungseinrichtungen und Partner der Wirtschaft ihre Kompetenz im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Mit 1.200 ForscherInnen entsteht so eine international sichtbare Größe in der Umwelttechnik-Forschung. Im Fokus stehen smarte Lebenswelten mit intelligenten Gebäuden, dezentraler erneuerbarer Energie, grüner Mobilität sowie Recycling und Klimaservices.


Beim diesjährigen Forum Alpbach wurde der neue Forschungsverbund Green Tech Research Styria gemeinsam mit Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle und der steirischen Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die acht Partner ECO WORLD STYRIA, FH Joanneum,
IV-Steiermark, Joanneum Research, Karl-Franzens-Universität Graz, Montanuniversität Leoben, TU Graz und die WK Steiermark bündeln darin ihre Kompetenzen im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Über 1.200 ForscherInnen arbeiten damit am Schwerpunkt „Smarte Lebenswelten“.


Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle streicht hervor: „Durch den Forschungsverbund „Green Tech Research Styria“ gewinnt die Steiermark nicht nur an Forschungsprofil, sondern wird damit auch einen stärkeren Beitrag zur Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit, wie etwa Ressourcenknappheit und Klimawandel, leisten können – denn dafür ist starke Vernetzung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene unabdingbar. Die am Standort Steiermark traditionell gelebte Zusammenarbeit wird um mehrere zukunftsorientierte Themen gezielt erweitert und gestärkt.“


Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder ergänzt: „Die Steiermark hat das Ziel, die bereits hohe Forschungs- und Entwicklungsquote der Steiermark auf den Europarekord von 5 Prozent auszubauen. Forschung und Wirtschaft setzen dabei auf das steirische Stärkefeld Green Tech. Der neue Forschungsverbund setzt die Forschungsstrategie hin zum Spitzenstandort Steiermark konsequent um“.


Der Forschungsverbund bearbeitet im Speziellen die Themenbereiche intelligente Gebäude, grüne Mobilität, dezentrale Energie- und Stromversorgung mit den Querschnittsthemen Materialien, Ressourcen und Recycling sowie Klimawandel und Services. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pribyl, Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH, erläutert: „Der Forschungsverbund Green Tech Research Styria beinhaltet essenzielle Themen für die Zukunft. Nachhaltigkeit im Bereich Energie und im Umgang mit unseren Ressourcen ist von enormer Bedeutung für uns und vor allem für die kommenden Generationen. Ich freue mich, dass JOANNEUM RESEARCH in diesem wichtigen Themenfeld eine koordinierende Rolle übernehmen konnte. In den gemeinsamen Projekten werden die Aktivitäten in der Steiermark gut abgestimmt und die Synergien zwischen den beteiligten Institutionen bestens genutzt werden.“


Ein Projekt mit europäischer Dimension wird unter Federführung der Montanuniversität Leoben vorangetrieben. Das EIT European Institute of Innovation and Technology als Pendant zum US-amerikanischen MIT Massachusetts Institute of Technology legt den Grundstein für die nachhaltige Rohstoffversorgung Europas in den nächsten Jahren. Univ-Prof. DI Dr. Wilfried Eichelseder, Rektor Montanuniversität Leoben dazu: “Die Montanuniversität Leoben mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft will mit der Teilnahme am EIT der internationale Knoten für Forschung, Qualifizierung und Innovation im Bereich Ressourcen und Recycling werden.“


Auf Initiative der TU Graz reisen steirische ForscherInnen und InnovatorInnen zu den Innovationsschmieden der USA. Univ.-Prof. DI DDr. Harald Kainz, Rektor der TU Graz betont: „Technikerinnen und Techniker gestalten die Umwelt, aber auch künftige Lebenswelten entscheidend mit. Für diese verantwortungsvollen Aufgaben braucht es Partner mit verschiedenen Perspektiven, die gemeinsam an einem Strang ziehen: Der starke steirische Forschungsverbund bietet hier eine wichtige Basis. Um sich international zu vernetzen und erfolgreich zu sein, kooperiert die TU Graz mit renommierten Einrichtungen rund um den Globus – von den USA bis nach Asien.“


Mit den kürzlich gestarteten Projekten DEZENT und WISSEN wird die weitere Fokussierung  innerhalb „Smarter Lebenswelten“ interdisziplinär bearbeitet. Ziel von DEZENT ist es, verstärkt die dezentrale Energieversorgung in der Steiermark sowie insbesondere einzelne Technologien voranzutreiben. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer, Rektor FH JOANNEUM und Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper, Rektorin  Karl-Franzens-Universität Graz, sind sich einig: „Durch innovative Technologien und Konzepte werden die Lebenswelten von Menschen zukünftig nachhaltiger und gleichzeitig umweltfreundlicher gestaltet. Im Projekt WISSEN werden diese interdisziplinär nutzbar gemacht.“


Im Forschungsverbund ist neben den Forschungseinrichtungen auch die Wirtschaft mit der IV-Steiermark, der steirischen Wirtschaftskammer und dem Umwelttechnik-Cluster ECO WORLD STYRIA zentral vertreten. Mag. Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der IV-Steiermark unterstreicht: „Die wirklichen „Green Jobs“ liegen im Wissen unserer Ingenieure und der technologischen Umsetzung. Die Steiermark ist das Ingenieursland Nummer 1, denn 53% des gesamten wissenschaftlichen Personals arbeiten in den technischen Wissenschaften.“

 

Ing. Josef Herk, Präsident der WK Steiermark stellt fest: "Forschung und Entwicklung sind das Fundament für eine positive Zukunft des Wirtschaftsstandorts Steiermark. Durch diesen neuen Forschungsverbund werden die Kräfte jetzt gebündelt. Ein notwendiger Schritt, den die Wirtschaft voll und ganz unterstützt." Ing. Bernhard Puttinger, Geschäftsführer ECO WORLD STYRIA ergänzt: „Mit diesem Forschungsverbund baut der Standort seinen Ruf als Green Tech Valley und damit als Innovationsschmiede für grüne Technologien einmal mehr aus.“

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