Wie das kleinste Rennauto der Welt ausschaut, welche Stoffe aus der Natur Medizin oder Chemie revolutionieren könnten oder wovon sich die Menschen ernähren werden: Bei Achtung Forschung! am 11. November kamen knapp 400 BesucherInnen an die Uni Graz, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. An 19 Mitmachstationen konnten sie sehen, hören, schmecken und fühlen, was es in der Welt von morgen alles geben könnte. Das waren winzige Nano-Maschinen aus einem einzigen Molekül ebenso wie Insekten-Snacks, die Entwicklung des Klimas ebenso wie die Veränderung der Sprache. Das UniGraz@Museum zeigte, dass das Buch der Bücher zeitlos relevant bleibt, bei den Stationen der KinderUniGraz und des Kinderbüros der Stadt konnten die jungen Gäste in die Forschung eintauchen.
Wednesday, 15 November 2017
Von Nano bis global
Rektorin Christa Neuper ließ sich bei Achtung Forschung! in die Welt von morgen entführen. Fotos: Uni Graz/Tzivanopoulos
Klein und doch sehr eindrucksvoll: Simon Jaekel erklärt, wie das Nano-Auto des Instituts für Chemie das erste Wettrennen der Welt gewann.
Nadine Kemeter vom Offenen Labor präsentiert knusprige Snacks als Ernährungstrend von morgen: Wanderheuschrecken.