Das Webradio der Grazer Universitäten versorgt Studierende, MitarbeiterInnen, Lehrende, Forschende, Alumni sowie alle Interessierten wöchentlich mit vier Informationsbeiträgen. Spannende Forschungsgeschichten, interessante Veranstaltungstipps, aktuelle Neuigkeiten und vieles mehr in nur dreieinhalb Minuten pro Beitrag bietet das kostenlose Programm. Alle Beiträge bleiben online gespeichert, eignen sich dadurch auch zum Nachhören und stehen ebenfalls zum Download bereit. Zwei mal täglich sind sie außerdem auf Radio Soundportal.
Diese Woche im Programm:
1) Forschung: "Mit Nanopartikeln gegen Atherosklerose". Bessere Methoden zur Frühdiagnose und Therapie von Atherosklerose, einer Entzündungskrankheit, die Herzinfarkt und Schlaganfall auslösen kann? Mit Hilfe der Nanomedizin soll das in Zukunft möglich sein. Harald Mangge berichtet vom aktuellen Forschungsprojekt "Nanoathero", bei dem Nanopartikel in die erkrankten Regionen gesendet werden sollen.
2) Bildung: "10 Jahre Bildung für nachhaltige Entwicklung." Nachhaltige Entwicklung fördern durch Forschung, Bildung und den Wissensaustausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft - so lautet das Ziel des Regional Center of Expertise Graz, kurz RCE. Am Donnerstag, 4. Mai, feiert die von den Vereinten Nationen zertifizierte Einrichtung ihr 10-Jahres-Jubiläum mit einer Messe und Vorträgen in der Aula der Karl-Franzens-Universität.
3) Campusleben: "Jazz-Trompeter Bobby Shew im Interview". Einen ganz besonderen Konzerttipp gibt es dieses Mal von der Kunstuniversität Graz - dort ist nämlich zurzeit der renommierte Jazz-Trompeter Bobby Shew zu Gast. Am 3. sowie am 4. Mai ist er im MUMUTH live zu hören. Shew ist aber nicht nur ein international bekannter Musiker, sondern auch ein begehrter und begeisterter Lehrer - im Gespräch mit dem Webradio verrät er mehr über seine Motivation zum Unterrichten.
4) Aktuell Gefragt: "Wie sicher sind e-Fahrzeuge?" Ein Forschungsteam an der TU Graz, wie man Lithium-Ionen Traktionsbatterien in Elektro- und Hybridfahrzeugen besser vor mechanischen Belastungen schützt, damit Fahrzeughersteller mehr Freiheiten bei der Integration der Batterien in ein Fahrzeug haben. Dadurch ergeben sich in weiterer Folge Möglichkeiten in Bezug auf Reichweitensteigerung oder beispielsweise mehr Freiheiten bei der Gestaltung des Fahrzeugdesigns.