Die Karl-Franzens-Universität Graz hat sich zum Ziel gesetzt, mögliche arbeitsbedingte Belastungen zu erheben und diese zu reduzieren. Aus diesem Grund wird eine Befragung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes zur Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen durchgeführt.
Die Durchführung der Befragung erfolgt mit wissenschaftlicher Expertise der Uni Graz durch die Psychologen Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kallus und Dr. Paul Jimenez in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „research-team“, um so eine absolute Vertraulichkeit der Angaben zu gewährleisten. Damit sind eine fachgerechte Auswertung, der sensible und gesetzeskonforme Umgang mit Daten sowie die Wahrung Ihrer Anonymität gesichert.
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Die Beantwortung ist bis einschließlich Samstag, den 13. Juli 2013,
möglich.
Falls MitarbeiterInnen die Befragung in Form einer Papier-Bleistift-Version durchführen möchten, liegen ausgedruckte Fragebögen im Büro des Betriebsrates für das allgemeine Universitätspersonal, im Büro des Betriebsrates für das wissenschaftliche Universitätspersonal und beim Portier im Hauptgebäude bereit. Den ausgefüllten Fragebogen bitte mit dem vorfrankierten Kuvert über die Post an das „research-team“ senden.
Organisatorische Fragen bitte an: aepb(at)uni-graz.at
Die Inhalte der Befragung drehen sich um die Themen „Erholung“, „Ressourcen“, „Belastungen“ und „Arbeitsplatz“. Das Thema „Arbeitsplatz“ wurde integriert, um Anhaltspunkte bei einem möglichen Ungleichgewicht in der Erholungs-Belastungs-Bilanz zu erheben. MitarbeiterInnen können dabei als ExpertInnen in eigener Sache Verbesserungsmöglichkeiten für die Arbeitsplatzsituation aufzeigen. Die Auswertung des Fragebogens liefert wichtige Hinweise für zukünftige Veränderungsmaßnahmen. Selbstverständlich erfolgt eine Rückmeldung über die Ergebnisse der Befragung im Herbst dieses Jahres.
Die Befragung erfolgt in Abstimmung mit dem Betriebsrat für das wissenschaftliche Universitätspersonal, dem Betriebsrat für das allgemeine Universitätspersonal sowie dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen.
>> Das E-Mail der Universitätsdirektorin und der Rektorin vom 6.6.2013 finden Sie hier.