Begin of page section:
Page sections:

  • Go to contents (Accesskey 1)
  • Go to position marker (Accesskey 2)
  • Go to main navigation (Accesskey 3)
  • Go to sub navigation (Accesskey 4)
  • Go to additional information (Accesskey 5)
  • Go to page settings (user/language) (Accesskey 8)
  • Go to search (Accesskey 9)

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Page settings:

English en
Deutsch de
Search
Login

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
Search:

Search for details about Uni Graz
Close

End of this page section. Go to overview of page sections


Search

Begin of page section:
Main navigation:

Page navigation:

  • University

    University
    • About the University
    • Organisation
    • Faculties
    • Library
    • Working at University of Graz
    • Campus
    Developing solutions for the world of tomorrow - that is our mission. Our students and our researchers take on the great challenges of society and carry the knowledge out.
  • Research Profile

    Research Profile
    • Our Expertise
    • Research Questions
    • Research Portal
    • Promoting Research
    • Research Transfer
    • Ethics in Research
    Scientific excellence and the courage to break new ground. Research at the University of Graz creates the foundations for making the future worth living.
  • Studies

    Studies
    • Prospective Students
    • Students
  • Community

    Community
    • International
    • Location
    • Research and Business
    • Alumni
    The University of Graz is a hub for international research and brings together scientists and business experts. Moreover, it fosters the exchange and cooperation in study and teaching.
  • Spotlight
Topics
  • Our digital Advent calendar
  • Sustainable University
  • Researchers answer
  • Work for us
Close menu

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:
You are here:

University of Graz News Europäische Erfolgsgeschichte

End of this page section. Go to overview of page sections

Wednesday, 10 May 2017

Europäische Erfolgsgeschichte

Patrick Heigl studiert dieses Semester in Schweden. Die Uni-Eule begleitet ihn auf seinem Erasmus-Aufenthalt. Foto: Heigl.

Patrick Heigl studiert dieses Semester in Schweden. Die Uni-Eule begleitet ihn auf seinem Erasmus-Aufenthalt. Foto: Heigl.

Anna Schiffbänker verbrachte zwei Semester an der Universitat de Valencia: "Valencia ist eine unglaublich tolle Stadt und die Entscheidung hier ein Erasmus-Jahr zu absolvieren war sicherlich eine der besten meines Lebens!" Foto: Schiffbänker.

Anna Schiffbänker verbrachte zwei Semester an der Universitat de Valencia: "Valencia ist eine unglaublich tolle Stadt und die Entscheidung hier ein Erasmus-Jahr zu absolvieren war sicherlich eine der besten meines Lebens!" Foto: Schiffbänker.

Vor 30 Jahren in Europa gestartet: Das Mobilitätsprogramm Erasmus, heute Erasmus+ genannt.

Vor 30 Jahren in Europa gestartet: Das Mobilitätsprogramm Erasmus, heute Erasmus+ genannt.

Marie Luise Kaltenegger war ein Semster in Barcelona: "Sie ist für mich die perfekte Stadt für einen Auslandsaufenthalt, da sie sehr vielseitig ist und es irrsinnig viel zu entdecken gibt!" Foto: Kaltenegger.

Marie Luise Kaltenegger war ein Semster in Barcelona: "Sie ist für mich die perfekte Stadt für einen Auslandsaufenthalt, da sie sehr vielseitig ist und es irrsinnig viel zu entdecken gibt!" Foto: Kaltenegger.

Heute feiert Österreich das 30-Jahr-Jubiläum des Mobilitätsprogramms Erasmus+

Es begann als Studierenden-Austauschprogramm unter elf europäischen Ländern im Jahr 1987: „Erasmus“, benannt nach dem humanistischen Philosophen Erasmus von Rotterdam. Mittlerweile sind 33 Staaten Teil des Mobilitätsprogramms, seit 1992 ist auch Österreich mit dabei. In den vergangenen 25 Jahren haben 7.747 Outgoing-Studierende der Universität Graz den Schritt ins Ausland an eine Partneruniversität gewagt. Umgekehrt fanden 6.567 internationale Studierende ihren Weg an die Karl-Franzens-Universität Graz.


2014 wurde das Programm Erasmus+ eingeführt, in dem alle Initiativen in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Jugend und Sport zusammengefasst wurden. Der heutige 10. Mai steht als Jubiläumstag in ganz Europa im Zeichen von Erasmus+. Internationale akademische Erfahrungen sammeln, Sprachenkenntnisse verbessern, am Arbeitsmarkt mit besonderen Kenntnissen punkten, in fremde Kulturen eintauchen: Ein Auslandsaufenthalt über Erasmus+ ist auf jeden Fall eine bereichernde und unvergessliche Erfahrung. Anlässlich des runden Geburtstags haben wir drei Studierende gebeten, ihre Erlebnisse zusammenzufassen:


Patrick Heigl, Schweden: Dieses Sommersemester studiere ich an der "Lunds Universitet" im Süden von Schweden. Hier in Lund ist alles sehr kompakt und die ganze Stadt scheint wie ein einziger, großer Campus. Das ganze Leben ist auf Studierende ausgelegt, was es einem sehr leicht macht, sich hier in kurzer Zeit wohl zu fühlen. Meine Entscheidung, nach Lund zu gehen, habe ich nicht bereut und würde es jederzeit wieder tun!


Nina Franke, Spanien: Mit der Universität in Madrid bin ich gut zurechtgekommen, und insbesondere ein Kurs hat mich sehr inspiriert und vielleicht sogar für meine zukünftige Berufswahl im Feld Psychologie beeinflusst, was für mich als großer Erfolg des Auslandsaufenthaltes zu verbuchen ist. Auch das Zurechtfinden und Einleben in einer neuen Stadt – und das auf einer anderen Sprache –, war eine sehr interessante Erfahrung und hat mich  noch selbstständiger gemacht und hat mir auch mehr Mut gegeben, Dinge in die Hand zu nehmen und, wenn nötig, Leute um Hilfe zu bitten.


Regina Kern, Irland: Er ist ratsam sich früh genug um eine private Unterkunft zu kümmern. Die Kursauswahl ist dafür sehr groß und man kann auch einen irischen Sprachkurs absolvieren. Auch mit den Anrechnungen an der Heimuniversität gab es keine Probleme. Die Students Union in Maynooth bietet außerdem eine Vielzahl an Clubs und Societies an, denen man für ein Entgelt von nur 2 Euro beitreten kann, zum Beispiel die Tea Society oder die Harry Potter-Society - unbedingt nutzen!



>> Hören Sie weitere Stimmen im Webradio der Grazer Universitäten


 

Wussten Sie, dass…? Einige wissenswerte Fakten zu Erasmus:

 

  • „Erasmus“ steht für „EuRopean Action Scheme for the Mobility of University Students“.
  • Neben den 28 EU-Mitgliedstaaten nehmen mittlerweile auch Norwegen, Island, Liechtenstein, Mazedonien und die Türkei am Programm teil.
  • Das beliebteste Zielland im Studienjahr 2016/17 für die Studierenden der Uni Graz war Spanien, bei den MitarbeiterInnen war es Deutschland.
  • Die westlichst gelegene Partneruniversität ist in Reykjavik in Island, die östlichste in Saint Denis/La Réunion im indischen Ozean.


created by Gerhild Kastrun

Related news

Semester abroad without barriers: University of Graz wins award for promoting inclusion

The University of Graz has been awarded the Internationalization Award for its new inclusion initiative. Students with fewer opportunities now also receive financial support for their semester abroad outside Europe.

Fair distribution: Researchers determine just greenhouse gas budgets for all EU regions

Ten years ago, on 12 December 2015, the Paris Climate Agreement was signed at the UN Climate Conference. In order to limit global warming to well below two degrees, only a certain amount of CO2 may be emitted worldwide. While the focus was originally on national emission targets, more than 200 subnational regions and almost 300 cities have now adopted their own targets. But how many emissions are they fairly entitled to? Researchers at the University of Graz have now developed transparent criteria for fair distribution at the subnational level for the first time and determined corresponding greenhouse gas budgets for all European regions. The paper was published today in the scientific journal Nature Communications.

Chemical Christmas show at the University of Graz: An explosive evening at the Schauspielh

At the beginning of December, the University of Graz transformed the theater into a laboratory: as part of “Chemical Life,” teacher training students staged a chemical Christmas show for Styrian school classes—complete with ethanol rockets, nitrogen snow, and glowing effects. An evening designed to inspire interest in studying chemistry.

Train by train: Koralm railway accelerates exchange between the Universities

Lectures at the University of Klagenfurt in the morning, seminars at the University of Graz in the afternoon: Austria's longest tunnel and a journey time of around 45 minutes make it easy. The Koralm railway increases the speed of networking between the two university locations. The collaboration builds on existing cooperation - for example in the areas of teacher training, Slavic studies and as employers, the universities are well coordinated.

Begin of page section:
Additional information:

University of Graz
Universitaetsplatz 3
8010 Graz
Austria
  • Contact
  • Web Editors
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Imprint
  • Data Protection Declaration
  • Accessibility Declaration
Weatherstation
Uni Graz

End of this page section. Go to overview of page sections

End of this page section. Go to overview of page sections

Begin of page section:

End of this page section. Go to overview of page sections