Über 150 Anmeldungen für die dritte Auflange der "Langen Nacht der aufgeschobenen Seminararbeiten" am 30. April 2015 waren beim Schreibzentrum eingelangt - und bereits kurz vor Beginn um 18 Uhr hatten sich viele Studierende mit Schreibblockade in der Aula der Uni Graz eingefunden. Insgesamt waren rund 100 Personen vor Ort.
Wie sich der "Knoten im Kopf" löst und sich neue Motivation einstellt, wo der rote Faden in der Arbeit abhanden gekommen ist und wie man ihn wieder aufnimmt, waren die Themen dieser Nacht, die Vizerektorin Renate Dworczak eröffnete. Begleitet wurden die Studierenden dabei vom Team des Schreibzentrums, Christoph De Marinis, MA, und Dr. Christoph Waldhaus, sowie von externen Profis.
Neben umfassendem inhaltlichen Input und konkreten Tipps für die individuellen Schreibprojekte warteten mittlerweile schon traditionelle "Highlights" auf die TeilnehmerInnen: Eine kurze Sporteinheit um 22 Uhr sowie der "Satz-Mitternachtsspaziergang". Die letzten Schreibenden verabschiedeten sich um 3:30 Uhr in die Nacht.