Krieg als Zeichen – wofür? Und worin unterscheiden sich Abbild und Realität des Krieges in mykenischer Zeit? Zum Abschluss der Sonderausstellung KRIEGSBILDER: Konstruktion – Reflexion – Imagination wird den Gästen des UniGraz@Museum in zwei Vorträgen noch einmal vor Augen geführt, wie viel Raum Krieg in unserem Alltag einnimmt. Selbst wenn gerade Frieden herrscht. Der Unterschied zwischen realem Kriegsgeschehen und den – stets bewusst gestalteten – Abbildern vom Krieg wird anhand von Beispielen aus der mykenischen Zeit veranschaulicht.
Anlässlich der Finissage wird auch der Katalog zur Ausstellung präsentiert. Er enthält neben den Texten der AusstellungsmacherInnen Ursula Lagger und Peter Mauritsch sämtliche von Martina Raminger gestalteten schwarz-weiß-roten Bearbeitungen der antiken Vasenbilder.
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Klaus TAUSEND: Abbild und Realität des Krieges in mykenischer Zeit
Mag. Dr. Ursula LAGGER und Ass.-Prof. Dr. Peter MAURITSCH: Krieg als Zeichen
Im Anschluss Buffet