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University of Graz News

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Monday, 12 February 2024

Spitzenforschung und Schule: Weil die Chemie an der Uni Graz stimmt

Experiment mit Flamme auf der Hand ©Uni Graz/Schweiger

Feuer und Flamme für Chemie: begeisterte Schüler:innen an der Uni Graz Fotos: Uni Graz/Schweiger

Es rauchte, es krachte und es begeisterte – die Chemie-Vorlesung für Volksschüler:innen. Das Institut für Chemie der Universität Graz zieht dieser Tage im Februar 2024 mehr als 300 Kinder aus Grazer Volksschulen in den naturwissenschaftlichen Bann. Schon früh das Interesse für das Fach wecken, so die Intention von Daniel Boese, Leiter des Instituts für Chemie.

„Unser Institut gehört zu den Top-Adressen in der europäischen Forschungslandschaft“, so Boese. Das bestätigen zwei renommierte ERC Grants, die im Vorjahr die Chemiker:innen Katalin Barta Weissert und Leonhard Grill eingeworben haben. Barta Weissert entwickelt alternative Methoden zur Herstellung und zum Recycling von duroplastischen Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Diese Forschungen werden mit einem ERC Consolidator Grant in der Höhe von ca. zwei Millionen Euro gefördert. Nano-Maschinen praxisfit zu machen, ist das Ziel des Forschungsprojekts von Leonhard Grill. Für sein Vorhaben erhielt er einen ERC Advanced Grant in der Höhe von 2,5 Millionen Euro.

Daniel Boese verweist zudem auf die zahlreichen Publikationen seiner Institutskolleg:innen :innen, die besonders häufig sowohl national als auch international zitiert werden. „Wir sind ein kleineres Institut, spielen aber in der Liga der Großen mit“, ist Boese überzeugt.
Die gesellschaftliche Relevanz der Forschungsarbeit, ergänzt Umweltchemiker und designierter Institutsleiter Jörg Feldmann, machen zahlreiche Projekte deutlich, die großes mediales Echo hervorrufen. Hier eine kleine Auswahl der letzten Wochen:

  • Wie eine Forscherin Umweltgifte aufspürt
  • Forscherin entwickelt neue Bausteine für Bioplastik
  • Grazer Nano-Motor in US-Journal gefeatured
  • Forscher:innen der Universität Graz zeigen, wie Holz Bakterien bekämpft

„Nach einem Artikel im britischen Guardian hatten wir in den letzten Wochen so viel Zuschriften von Professionals und Interessierten, die einfach mehr über PFAS auf den Skipisten und im Skiwachs wissen wollen, darunter auch potenzielle Studierende“, schildert Feldmann.

Über die Grenzen wirkt das Institut für Chemie der Uni Graz zudem im Verbund mit der TU Graz im Rahmen der Kooperation NAWI Graz, die heuer ihr 20 Jahr-Jubiläum feiert. Das Bachelorstudium Chemie war auch unter den ersten NAWI-Graz-Studien, die seit 2006 im Uni-Verbund angeboten werden. Mittlerweile stehen dem Bachelor- vier Masterstudien zur Auswahl.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit kommt ebenso Mitte Februar zum Ausdruck, wenn die Chemiker:innen der beiden Universitäten zu gemeinsamen Forschungstagen einladen.

► Institut für Chemie

created by Andreas Schweiger

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Erfolgsbericht: Grazer Nano-Motor in US-Journal gefeatured

Grant Simpson und Leonhard Grill haben im Sommer des vergangenen Jahres eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: eine molekulare Maschine, die sich schnurstracks auf ein vorgegebenens Ziel zubewegt. Das populärwissenschaftliche Magazin Scientific American hat in der Dezember-Ausgabe ausführlich über die Forschung berichtet.

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PFAS sind langlebige Umweltgifte, die beispielsweise in imprägnierten Textilien, Lebensmittelverpackungen oder Feuerlöschern vorkommen. Forscher:innen der Universität Graz die Kläranlagen Leibnitz und Gössendorf auf PFAS-Rückstände untersucht. Das Ergebnis: Die Kläranlagen können diese Stoffe nicht aus dem Abwasser entfernen. Im Gegenteil: Die Konzentration von PFAS steigt sogar durch den Klärprozess an. Das hat Folgen für die Umwelt und die Gesundheit.

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