Gewalt und Tod. Seit jeher begleiten sie das Leben der Menschen - und seit jeher haben die Menschen Schwierigkeiten, sie angemessen darzustellen. Was ist angebracht: Unter die Haut gehende Beschreibungen oder dezente Oberflächlichkeit? Die Entscheidung war in der antiken Geschichtsschreibung strittig und ist in der heutigen Medienkultur ebenso virulent.
Darüber diskutieren Studierende der Masterstudien Alte Geschichte, Archäologie sowie Klassische Philologie in einer offenen Podiumsdiskussion. (Interdisziplinäre) Beiträge aus dem Publikum sind willkommen.
Im Anschluss wird es ein kleines Buffet geben. Keine Anmeldung erforderlich.