Das Gelingen einer Dissertation verdankt sich einem Zusammenspiel von sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen. Zu fachspezifischem Wissen und Methodenkenntnissen tritt etwa die Fähigkeit, die Ansprüche an die Arbeit richtig einzuschätzen, Schreibprozesse gut zu strukturieren, realistisch zu planen, geeignete Arbeitstechniken einzusetzen und mit Motivationstiefs oder Schreibschwierigkeiten umgehen zu können. In diesem Workshop geht es darum, sich auf mehreren Ebenen mit den Anforderungen auseinanderzusetzen, die sich mit dem Schreiben einer Doktorarbeit verbinden. Vermittelt werden Strategien, die sowohl in motivationaler als auch in arbeitstechnischer Hinsicht dabei helfen, die Teilaufgaben des Schreibprojekts im Blick zu behalten und effizient zu bewältigen.
Konkret haben die TeilnehmerInnen des Workshops Gelegenheit, sich einen klaren Überblick über ihr Schreibprojekt und die anstehenden Arbeitsschritte zu verschaffen, nützliche Arbeitstechniken und Schreibstrategien kennenzulernen, in Austausch mit anderen zu treten und sich gegenseitig Feedback auf Textproben zu geben.
Zielpublikum: DoktorandInnen, die zumindest bereits ein Dissertationsthema festgelegt haben.
Vortragende: Doris Pany
Feedback bisheriger TeilnehmerInnen:
"Verbindung von Inhalten und Methode; Erfassen der unterschiedlichen Kontexte der TeilnehmerInnen; seriöse Leichtigkeit; Authentizität"
"Es gab Raum für Fragen, alle Disziplinen wurden berücksichtigt und miteinbezogen"
"Ich werde die Veranstaltung weiterempfehlen, sie ist super!"
"Ich fand den Workshop insgesamt sehr gelungen!"